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Kaufland lässt entscheidende Zutat bei Produkt weg – Kunden trauen ihren Augen nicht

Kaufland-Kunden können bald etwas Besonderes im Regal sehen. Denn eine Schokolade wird sich nun völlig verändern. Hast du sie schon entdeckt?

© imago/Geisser

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-württembergisch Neckarsulm. In diesem Video stellen wir dir das Unternehmen vor.

Ob Fleisch, Wurst, Käse, Pommes oder Schokolade – mit durchschnittlich über 30.000 Artikeln bietet Kaufland ein umfangreiches Sortiment, das jeden satt machen sollte. Doch nun sorgt eine Ware für Wirbel, die so noch nie gesehen wurde.

Kaufland lässt nämlich bei einer süßen Tafel eine wichtige Komponente weg.

Kaufland: Schokolade ohne Kakao – Produkt lässt aufhorchen

Schokolade ist nicht gleich Schokolade – immerhin gibt es weiße, dunkle, rosafarbene, mit oder ohne Nüsse und viele weitere Varianten – und jetzt gibt es Schokolade auch ohne Kakao. Unter seiner Eigenmarke K-Classic bringt Kaufland nämlich die erste Schokoladenalternative ohne Kakao auf den Markt. Der Clou: Anstelle von Kakaobohnen kommt hier ChoViva zum Einsatz – die neue, kakaofreie Schokolade des Start-ups Planet A Foods.

+++ Kaufland greift durch – Kunden merken es bald bei jedem Einkauf +++

Und die süße Tafel soll sogar nach Schokolade schmecken! Wie das geht? Das Geheimnis sind Sonnenblumenkerne. Diese werden zunächst geröstet und dann zusammen mit pflanzlichen Fetten und Zucker zu einer schokoladigen Masse verarbeitet.

Fertig ist die ChoViva-Schokolade! In den Kaufland-Filialen gibt es jetzt die Waffle Bites und Neapolitaner von K-Classic, die mit dieser innovativen Alternative daherkommen.

„ChoViva ist ein Gamechanger“: Mitarbeiter spricht Klartext

Das klingt alles ziemlich cool, oder? Aber jetzt kommt der richtig spannende Teil: ChoViva ist auch noch umweltfreundlich. Die Sonnenblumenkerne wachsen nämlich nicht in den Tropen, sondern hier in Europa. Das bedeutet: weniger Wasserverbrauch, weniger CO₂. Genau genommen werden dadurch im Vergleich zum traditionellen Kakaoanbau 94 % Wasser und 80 % CO₂-Emissionen gespart.

Kein Wunder, dass Tobias Stricker, Leiter Einkauf Süßwaren und Gebäck bei Kaufland, betont: „ChoViva ist ein echter Gamechanger.“ Er fügt hinzu: „Der traditionelle Kakaoanbau hat ökologische und soziale Probleme. Eine Schokoladenalternative aus heimischen Zutaten zu entwickeln, ist ein Schritt in die richtige Richtung.“


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Somit ist klar: Kaufland will nicht nur leckere Produkte anbieten, sondern auch für eine nachhaltigere Zukunft sorgen. Dabei orientieren sie sich an der „Planetary Health Diet“, die sowohl die Gesundheit der Menschen als auch den Planeten im Blick hat.