Der Thermomix wurde erfunden, um das Kocherlebnis in vielen Haushalten zu vereinfachen, schneller zu machen und die Kreativität bei den Gerichten anzuregen. Ein paar Handgriffe reichen und die Überwiegende Arbeit übernimmt der praktische Küchenhelfer.
Seit dem 7. April 2025 ist der Thermomix 7 auf dem Markt. Mit rund 1.549 Euro nicht gerade ein Schnäppchen, doch was bekommen die Käufer überhaupt für ihr Geld? Und ist die neue Generation wirklich so viel besser als der Vorgänger? Ein direkter Vergleich zeigt die Unterschiede.
Thermomix 6 und 7 im Vergleich
In einem kleinen Reel auf Facebook fasst Thermomix kurz und knapp ein paar Unterschiede zwischen dem TM 6 und dem TM 7 zusammen. 2019 kam der TM6 mit WLAN, Sous-Vide, Fermentation & Co. auf den Markt und erleichterte vielen Menschen das Kochen maßgeblich. Nun – sechs Jahre später – beginnt mit dem TM 7 laut dem Unternehmen erneut „eine neue Ära“. Und zwar mit „intelligenter Technologie, noch mehr Power und neuen Funktionen hebt er dein Kocherlebnis aufs nächste Level“.
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Doch was kann der TM7 wirklich im Vergleich zum Vorgänger-Modell? Wir haben uns die beiden Haushaltsgeräte mal näher angeschaut. Bereits beim ersten Blick fallen optisch erste Unterschiede auf. Das neue Design ist flacher, moderner und erstrahlt nun in schwarz und nicht mehr in weiß.
Neue Funktionen dank KI möglich
Über eine integrierte Waage verfügen beide Modelle, doch der TM7 besitzt ein deutlich vergrößertes Display. Somit soll eine noch leichtere Bedienung ermöglicht werden. Die Benutzeroberfläche wurde überarbeitet, sodass Rezepte und Funktionen übersichtlicher dargestellt werden und Nutzer per Touchscreen insgesamt leichter durchs Menü navigieren können.
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Für den Preis von 1.549 Euro erhalten Käufer den TM7 samt Mixtopf und Varoma-Station, einen Gareinsatz, Spatel und Rühraufsatz. Auch drei Monate freier Zugriff auf das Thermomix-Rezept-Portal Cookidoo sind inklusive. Natürlich kann auch der TM6 auf die rund 95.000 Rezepte bei Cookidoo zugreifen. Bei der Produktion wurde der TM7 auch für Künstliche Intelligenz (KI) und Sprachsteuerung vorbereitet, sodass laut Vorwerk in naher Zukunft noch weitere Funktionen wie Rezepte per Sprachbefehl auszuwählen oder das Gerät mit sprachgesteuerten Anweisungen zu bedienen, möglich sein soll.
Welche Variante nun am besten ist und ob sich ein Wechsel lohnt? Das hängt wohl von den individuellen Bedürfnissen ab.