Betrüger geben sich als Finanzdienstleister aus, um Investoren zu täuschen und ihr Geld zu stehlen. Sie nutzen Telefon, E-Mail oder WhatsApp, um Vertrauen aufzubauen.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt dringend vor der Gefahr eines „Totalverlustes“. Opfer erkennen häufig zu spät, dass es sich um Betrugsfälle handelt.
Sparkasse, ING & Co.: Vorsicht vor Fakes
Im Mai 2025 haben Kriminelle eine täuschend echte Fake-Website der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) erstellt. Sie verwenden Bilder von bekannten Persönlichkeiten wie Jürgen Klopp, um Glaubwürdigkeit zu suggerieren. Die BaFin warnt vor Webseiten wie „https://falkring-invest.com“ oder „https://dvagk.de, die keine Erlaubnis für Bankgeschäfte besitzen.
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Auch Sparkasse, ING & Co. betonen die Gefahr solcher Betrugsmaschen mit erfundenen Angeboten und falschen Versprechen. Die DVAG äußert sich auf ihrer echten Seite (www.dvag.de ): „Bitte nehmen Sie solche Angebote nicht an und geben Sie keine persönlichen Daten weiter.“ Auch Sparkasse, ING & Co. beobachten laut „Ruhr 24“ vermehrt gefälschte Vertragsanfragen über diese Kanäle.
Sparkasse, ING & Co.: Betrugsmaschen erklärt
Betrüger kontaktieren Opfer oft unerwartet und geben sich als seriöse Makler aus. Sie zeigen gefälschte Online-Konten, die täuschend echt wirken. Anleger können Einzahlungen sehen, aber das Geld wird nie investiert. „Meist bricht der Kontakt nach einer Auszahlung ab“, warnt die BaFin.
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Die Behörden sehen auch im Bereich Festgeldangebote eine steigende Bedrohung. Betrüger missbrauchen Sparkasse, ING & Co., indem sie falsche IBAN-Nummern nutzen. Ist die Kennung nicht „DE“, sei besondere Vorsicht geboten. Kunden riskieren, auf Konten unwissend hohe Summen ins Ausland zu senden.