Wer an einen Sommer-Urlaub an der Nordsee denkt, der hat bestimmt auch direkt das Planschen oder Schwimmen im kühlen Nass vor Augen. Nicht umsonst locken Nord- und Ostsee Jahr für Jahr zahlreiche Deutsche an, die ihren Urlaub lieber im eigenen Land verbringen, aber gleichzeitig nicht auf traumhafte Strandtage verzichten wollen.
Die Hafenstadt Büsum eignet sich mit ihrer direkten Lage an der Nordsee geradezu perfekt dazu. Wie viele andere Küstenorte gibt es jedoch auch hier eine Indoor-Alternative für alle die, denen die Strandabschnitte der Nordsee zu überfüllt sind oder die auch bei schlechtem Wetter ins Wasser wollen. Büsum bietet da das „Wellenbad Meerzeit“ in direkter Strandnähe an.
Eine Besucherin postete kürzlich ein Foto ihres Wellenbad-Besuchs an der Nordsee. Wie unser Partnerportal MOIN.DE berichtet, ahnte sie jedoch nicht, was sie damit auslöste…
Urlaub an der Nordsee: Wellenbad-Frust!
Auf Facebook schwärmt die Urlauberin von ihrem Schwimmbad-Besuch. „Heißer Topf am Meer“, schreibt sie im Netz. Doch was als unschuldiger Urlaubs-Post begann, führte schnell zu einer ganzen Reihe von wütenden Kommentaren, die die Frau so sicherlich nicht erwartet hatte.
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Dabei richtete sich der Ärger der User keinesfalls gegen das Wellenbad oder die Urlauberin persönlich. Viel mehr empörte einige Nutzer die Tatsache, dass die Frau überhaupt ein Foto im Bad gemacht hatte!
Handyverbot im Schwimmbad?
Ganz richtig! Plötzlich fordern die ersten ein „Handy- und Kameraverbot im Schwimmbad“, kritisieren das Bilder knipsen im Wellenbad als unnötig und nicht nachvollziehbar.
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