Nordsee und Strandkorb – das ist für viele Deutsche der Garant für einen guten Urlaub. Während manch ein Fan von Büsüm, Norderney oder Langeoog sogar seinen eigenen Strandkorb besitzt, den er jedes Jahr aufs Neue in den Ferien bezieht, buchen anderen lieber erst flexibel bei ihrer Reise.
Nicht nur bei Supermärkten, wie zuletzt bei Rewe mit der neuen Bezahlmethode „Rewe Pay“ (alle Infos hier) wirds jetzt immer digitaler. Wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet, können Urlauber an der Nordsee jetzt sogar ihren Strandkorb per App buchen. Doch eines schmeckt den Touris dabei ganz und gar nicht.
App will Strandkorbbuchung für Urlauber erleichtern
Die Buchungs-App „Beach Now“, die es kostenlos in den App-Stores gibt, verspricht Nordsee-Urlaubern jetzt simples Buchen auf dem Smartphone mit nur wenigen Klicks. Laut Recherchen von „MOIN.DE“ soll das auch problemlos funktionieren.
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Ob für einen Tag oder gleich mehrere Tage infolge: Gegen Gebühr werden hier jetzt alle Strandkorb-Träume wahr. Doch wer sich spontan einen der beliebten Sonnen- und Windschütze an der Nordsee sichern will, der muss laut einigen Urlaubern jetzt in einen sauren Apfel beißen.
Nordsee-Urlauber haben kein Verständnis
Denn wer sich kurzfristig einen Strandkorb in Büsum buchen will, muss laut App wohl den vollen Tagespreis zahlen. Bis zu 11 Euro werden hier demnach auch für die Buchung am Nachmittag fällig. „So werden die Urlauber abgezockt“, reagiert etwa ein erzürnter Nordsee-Urlauber jetzt auf Facebook.
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Wie sich „BeachNow“ auf Anfrage unseres Partnerportals „MOIN.DE“ äußert, seien die in Büsum eingesetzten Tarife „Tages- und Saisontarife“. „Auf der BeachNow-Plattform werden verschiedene Preismodelle ermöglicht.“ Doch warum die App-Betreiber keine Handlungsmacht über die Preise haben und was Nordsee-Urlauber machen sollten, um trotzdem Geld zu sparen, das könnt ihr hier nachlesen >>>.