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Dramatische Landung von Düsseldorf-Flieger auf Mallorca – Kind braucht plötzlich Hilfe

Dieses Flugzeug aus Düsseldorf musste so schnell wie möglich auf Mallorca landen, denn ein Kind benötigte medizinische Hilfe.

© IMAGO/CTK Photo

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Am Montagmorgen (7. Juli) ereigneten sich dramatische Szenen an dem Flughafen von Mallorca. Ein Flugzeug, das vom Flughafen Düsseldorf gestartet war, musste so schnell wie möglich landen. Am Bord befand sich nämlich ein Kind, welches dringend medizinische Hilfe benötigte.

Auf dem Flug eines Fliegers von TUI von Düsseldorf nach Palma de Mallorca verschlechterte sich der Gesundheitszustand eines Passagiers plötzlich drastisch. Es handelte sich um ein Kind, das über Atemprobleme klagte und dringend medizinische Hilfe brauchte.

Flugzeug wurde von den Fluglotsen aus Mallorca priorisiert

Auf diese Notsituation haben die Crew-Mitglieder des Flugzeugs aus Düsseldorf sofort reagiert und die Fluglotsen am Flughafen von Palma de Mallorca kontaktiert. Den Fluglotsen wurde mitgeteilt, dass ein Passagier an Bord Atemprobleme habe und medizinisch versorgt werden müsse, wie das „Mallorca Magazin“ berichtet.

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Auf „X“ schreiben die besagten Fluglotsen des Flughafens von Palma de Mallorca: „Wir beschleunigen und priorisieren das Anflugmanöver und koordinieren mit dem Flughafen die medizinische Versorgung.“

Das Tui-Flugzeug mit der Flugnummer TUI79K landete am Montag um 8.01 Uhr am Flughafen von Mallorca, wie man auf dem „Flugbeobachtungsportal“ Flightradar24 sehen kann. Statt wie gewöhnlich an einem Gate landete der Flieger jedoch am Ende von Modul D. Dort standen bereits Mitarbeiter bereit, um das Flugzeug in Empfang zu nehmen.

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Tui konnte den Vorfall nicht bestätigen

Das „Mallorca Magazin“ hat sich an einen Pressesprecher von Tui gewandt, doch dieser konnte den medizinischen Notfall im Flugzeug bisher nicht bestätigen. Er erklärte, dass er sich aus rechtlichen Gründen nicht äußern darf.


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Wie es dem besagten Kind geht und welches Alter und welche Nationalität es hat, ist ebenfalls bisher nicht bekannt.