Drama in den USA! Ein Waldbrand breitet sich in der Nähe des Nationalparks rund um den Grand Canyon aus. Der Park im US-Bundesstaat Arizona muss teilweise evakuiert werden. Auch Urlauber sind betroffen.
Wie die „Tagesschau“ berichtet, mussten 500 Gäste vorsorglich in Sicherheit gebracht werden. Doch nicht nur Urlauber mussten aus einem Hotel flüchten. Auch Anwohner wurden evakuiert. Das betroffene Gebiet ist eine Hochwüste, die von vielen Urlaubern zum Campen genutzt wird.
Urlaub in den USA: Waldbrand wurde durch Blitzeinschlag ausgelöst
Der Waldbrand wütet bereits seit Mittwochabend (9. Juli) und wurde durch einen Blitzeinschlag ausgelöst. Noch befinden sich die Flammen außerhalb des Nationalparks. Sie nähern sich aber immer weiter an. 3.500 Hektar Land sind bereits verbrannt. Das Feuer ist noch nicht unter Kontrolle. Die andauernden Löscharbeiten werden durch Trockenheit und Winde erschwert.
+++Wenn Urlauber in den Flieger steigen, achten Flugbegleiter besonders auf dieses Detail+++
Doch nicht nur der Nationalpark am Grand Canyon wird von einem Feuer heimgesucht. Auch an den Grenzen des Nationalparks Black Canyon of the Gunnison im US-Bundesstaat Colorado brennt es. Gäste mussten in Sicherheit gebracht und der Park geschlossen werden.
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Urlaub in den USA: Das sind die Gründe für die schnelle Ausbreitung der Flammen
Wegen der extremen Trockenheit fürchtet die Feuerwehr laut der „Tagesschau“ eine schnelle Ausbreitung der Flammen.
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Erst kürzlich brach auf einem Kreuzfahrtschiff ein Feuer aus. Das Schiff war gerade vor dem westtürkischen Kusadasi unterwegs, als sich das Drama ereignete. Der Brand führte zu einem Total-Ausfall an Bord. Die Kreuzfahrt endete frühzeitig in Athen (Griechenland). Mehr dazu liest du in diesem Artikel>>>