Die Sommerferien sind im vollen Gange und locken zahlreiche Familien in den Urlaub. Ein Ranking zeigt: Deutschland ist für viele die beliebteste Option. Doch auch Nachbarländer bieten sich an. Denn so kannst du dein eigenes Auto mitnehmen und sparst dir überteuerte Flüge und einen Mietwagen.
Während es den ein oder anderen in die Berge zieht, wünschen sich andere vor allem eines: Meer! Doch bei einem Urlaub an Ostsee und Co. ist Vorsicht geboten, denn das fröhliche Baden kann schnell zur Gefahr werden.
Urlaub an der Nordsee kann gefährlich werden
Auf Facebook macht derzeit eine Warnung die Runde: Demnach solle man besonders vorsichtig sein, wenn das Meer an einigen Stellen ruhig wirkt – genau dort könne es nämlich gefährlich werden. Die scheinbar harmlosen Wasserflächen deuten oft auf sogenannte Rückströmungen hin: starke Strömungen, die nicht zum Ufer, sondern weit ins offene Meer ziehen.
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Dabei kann es zu unschönen Badeunfällen kommen. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) bestätigt „Moin.de“, dass solche Situationen oft unterschätzt werden. Auch Übermut und Alkoholkonsum können im Wasser riskant werden. Ein Sprecher appelliert deshalb: „Das Meer ist kein Schwimmbad“. Strömungen, überraschende Wetterwechsel und schwer einschätzbare Wassertiefen werden im Urlaub entsprechend schnell zur Gefahr. Einige Personen sollten besonders vorsichtig sein.
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Diese Personen sollten besonders vorsichtig sein
Familien mit Kindern und ältere Menschen sollten im Urlaub an der Ostsee aufpassen. Kinder, die lediglich ein Seepferdchen-Abzeichen haben, gelten laut DLRG nicht als sichere Schwimmer. Deshalb sollten sie stets unter Aufsicht der Eltern bleiben.
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Älteren Personen wird dazu geraten, sich vor dem Ostsee-Urlaub ärztlich durchchecken zu lassen. Unerkannte Herz-Kreislauf-Probleme können im kalten Wasser schnell zur ernsten Gefahr werden. Laut DLRG kann allerdings noch eine ganz andere Sache zum Problem werden. Worauf du konkret achten solltest, liest du bei unserem Partner-Portal „Moin.de„.