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Trumps Sanktions-Hammer gegen Russland: Wie sehr kann er Putin schaden?
Kann Donald Trump Putin schaden?
Staatsmänner und ihre Autos – diese Verbindung ist so alt wie die Fahrzeuggattung selbst. Schon immer wurden Staatslenker mit ihren Autos in Verbindung gebracht. Donald Trump beispielsweise lässt sich in der gepanzerten Limousine „The Beast“ durch die Gegend kutschieren. Russlands Machthaber Wladimir Putin dagegen setzt auf Fahrzeuge made in Russia. Und die kommen auch in Nordkorea gut an, wie unsere Bilderstrecke zeigt.
Während viele Prominente ihre Autos gerne in die Kamera halten, ist über die Autos von Politikern oftmals wenig bekannt. Auch Wladimir Putin spricht nur selten öffentlich über seine Fahrzeuge. Jedoch gibt es Bilder (und die lügen bekanntlich nicht). Hier sehen wir den russischen Präsidenten beispielsweise in einem deutschen Fabrikat. Einem Mercedes. Foto: IMAGO/ITAR-TASSDoch Putin setzt auch auf russische Fabrikate. Hier beispielsweise in einem GAZ M-21 „Wolga“. Foto: imago stock&peopleDeutlich moderner ging es bei Putins Besuch in einem Lada-Werk zu. Hier schaut sich der russische Präsident den neuen E-Niva an. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireEher für kurze Wege ist das Golfkart gedacht, in dem Putin seinen indischen Amtskollegen Narendra Modi herumkutschierte. Foto: IMAGO/ITAR-TASSOb Wladimir Putin den Lada Kalina wirklich auch privat fährt, sei einmal dahingestellt. So richtig staatsmännisch wirkt das Auto jedenfalls nicht. Foto: imago/ZUMA PressDas Prunkstück in Putins Flotte ist aber der Aurus Senat. Das Monstrum hat 598 PS. Foto: IMAGO/ITAR-TASSGleich zwei dieser Fahrzeuge befinden sich nunmehr auch im Besitz von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un. Sie waren ein Geschenk von Wladimir Putin. Foto: IMAGO/SNA