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Trump zieht die Daumenschrauben an – jetzt wird Putin deutlich

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Trump droht Russland mit höheren Zöllen, sollte Putin keinen Frieden in der Ukraine ermöglichen. Der Kreml gibt sich zurückhaltend.

© IMAGO/UPI Photo; IMAGO/ZUMA Press

Ukraine, Pakistan, Iran: Überall Kriege und Konflikte - kein Frieden in Sicht

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US-Präsident Donald Trump droht Russlands Handelspartnern mit Zöllen, um den Druck auf Kreml-Herrscher Wladimir Putin zu erhöhen und ein Einlenken zu erzwingen. Der Kreml hat nun auf Trumps verkürzte Frist reagiert.

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Putin mit klarer Reaktion auf Trump

US-Präsident Trump hat Moskau ein neues Ultimatum gestellt und die Frist für Zölle auf Russlands Handelspartner verkürzt. Foto: IMAGO/ABACAPRESS
Der Kreml will neue Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump allerdings nicht weiter kommentieren. Foto: IMAGO/SNA
„Wir haben die gestrige Äußerung von Präsident Trump zur Kenntnis genommen“, sagte Putin-Sprecher Peskow der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Foto: IMAGO/SNA
Zuvor hatte Trump im Bemühen um einen Frieden für die Ukraine den Druck auf Russland deutlich erhöht. Foto: IMAGO/UPI Photo
Er werde die Frist von 50 Tagen für deutlich höhere Zölle für Russlands Handelspartner auf nun noch „zehn oder zwölf“ Tage reduzieren, sagte Trump am Montag (28. Juli). Foto: IMAGO/Xinhua
Die Zölle treten demnach in Kraft, wenn es bis zu diesem Zeitpunkt keine Abmachung für eine Waffenruhe oder einen Frieden gibt. Foto: IMAGO/SNA
Peskow sagte weiter, der Normalisierungsprozess in den Beziehungen zwischen Russland und den USA habe sich verlangsamt und laufe so einigermaßen. Foto: IMAGO/SNA
Moskau sei weiterhin daran interessiert und hoffe, dass der Prozess eine große Dynamik gewinne. Foto: IMAGO/ZUMA Press; IMAGO/UPI Photo

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Quelle: dpa