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Ernüchternd Erfahrung im neuen Job! Ex-Außenministerin Annalena Baerbock erlebte in New York wenig Respekt ihr gegenüber als Sitzungsleiterin nach der Rede von Donald Trump vor der UN-Generalversammlung. Mehr dazu in der Fotostrecke.
Harter Job-Start für Annalena Baerbock
Baerbock erlebt einen etwas frustrierenden Job-Start bei der UN – hat sie sich das so vorgestellt? Sie muss akzeptieren, dass auf sie nur eingeschränkt gehört wird, wenn die Staats- und Regierungschef bei der UN in New York zusammenkommen. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireMit Holzhammer-Schläger, der Unterstützung einer Kollegin mit einer Glocke und Ermahnungen versucht Baerbock nach der UN-Rede von Donald Trump wieder Ruhe in den Saal zu bekommen. Auf Englisch fordert sie die Anwesenden mehrfach dazu auf, sich wieder hinzusetzen. Foto: IMAGO/UPI PhotoEs dauert jedoch mehrere Minuten, bis der Lärmpegel und die Unruhe im Plenarsaal wieder abnimmt nach der Trump-Show. Baerbock muss sich gedulden, die Vertreter der Länder tauschen sich weiter aus. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireBevor Baerbock dann den nachfolgenden Redner, dem Präsidenten von Indonesien, ankündigt, kontert sie nach einer Beschwerde von Donald Trump über den nicht funktionierenden Teleprompter: „Wir können Ihnen versichern, dass die UN-Teleprompter sehr gut funktionieren.“ Laut einem UN-Sprecher hatte Trump seine eigene Ausrüstung mitgebracht, die zunächst streikte. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireDie 44-Jährige ist für ein Jahr lang Präsidentin der UN-Generalversammlung. Es ist vor allem ein zeremonieller Posten, ohne großen diplomatischen Einfluss. Ihr Amt ist am ehesten mit der Bundestagspräsidentin zu vergleichen – sie achtet darauf, dass Redezeiten eingehalten werden und Ordnung herrscht. Foto: IMAGO/XinhuaJeder Job hat seine Tücken, aber es scheint so, als müsste sie in ihrer neuen Rolle oft gegen Widerstände und Ignoranz ankämpfen! Nicht nur, wenn Trump spricht. Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire