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Wie kommt Deutschland wirtschaftlich aus der Depression raus? Auch in diesen Tagen kommen neue Schreckensmeldungen über massive Stellenstreichungen in den größten Unternehmen des Landes. Das ist auch eine Belastung für die Regierung Merz!
Jobs werden gestrichen, Merz-Regierung unter Erfolgsdruck
Reformstau und Trübsal: Auch unter Schwarz-Rot kommt die Wirtschaft in Deutschland bislang nicht aus dem Quark. Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur, IMAGO/BihlmayerfotografieZwar gehen die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute im Herbstgutachten von einer leichten Belebung von 1,3 bzw. 1,4 Prozent in den kommenden beiden Jahren aus – aber nur aufgrund der massiven öffentlichen Investitionen. Foto: IMAGO/Mike SchmidtBesonders in der kriselnden deutschen Autobranche gibt es Schockmeldung auf Schockmeldung. Ob Autozulieferer ZF, VW, Mercedes Benz oder Ford – es fallen viele Zehntausende Jobs weg! Foto: IMAGO/BihlmayerfotografieSo will die größte Airline des Landes, die Lufthansa, etwa 20 Prozent der Arbeitsplätze streichen. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Insgesamt hat die Lufthansa Group rund 100.000 Mitarbeiter, etwa 60.000 in Deutschland. Foto: IMAGO/HEN-FOTODer nächste Job-Kahlschlag kommt von Bosch! Der Autozulieferer will rund 13.000 Stellen streichen. Zusammen mit dem bereits angekündigten Stellenabbau fallen damit bis Ende 2030 etwa 22.000 Arbeitsplätze weg. Besonders betroffen sind die Standorte in Baden-Württemberg! Foto: IMAGO/onw-imagesIn der vergangenen Zeit gab es weitere krasse Ankündigungen. Die Deutsche Post baut 8.000 Stellen ab. Die Deutsche Bahn will in den kommenden Jahren sogar 30.000 Jobs einsparen. ThyssenKruppSteel will ebenfalls massiv Personalkosten einsparen. Foto: IMAGO/BihlmayerfotografieMit Sorgen blicken viele auf diese Entwicklung – vor allem weil es viele gut bezahlte Jobs in der Industrie (insbesondere Automobil, Chemie) betrifft. Foto: IMAGO/ZoonarGleichzeitig gibt es auch in vielen Bereichen einen Fachkräftemangel in Deutschland – IT, Pflege, Erziehung oder Handwerk. Flexibilität ist gefragt sowie die Bereitschaft zu Umschulung und Quereinstieg! Foto: IMAGO/Funke Foto Services