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Reden Wir Drüber: Trump-Anhänger zetteln Rachezug für Charlie Kirk an
Reden Wir Drüber: Trump-Anhänger zetteln Rachezug für Charlie Kirk an
US-Präsident Donald Trump und Verteidigungsminister Pete Hegseth sorgen mit kontroversen Äußerungen und Maßnahmen für Verunsicherung im US-Militär. Trump spricht von einem „Krieg von innen“ und will Metropolen zu Übungsgeländen machen, sein Kollege Hegseth fordert strengere Fitnessstandards und kritisiert die „Woke-Kultur“ im Militär. Sogar Lügendetektoren sollen zum Einsatz kommen.
US-Präsident Donald Trump und Verteidigungsminister Pete Hegseth haben bei einer Rede in Quantico für Aufsehen gesorgt. Vor Hunderten hochrangigen Offizieren polterte Hegseth gegen das Militär, das er als von „jahrelanger Woke-Ideologie marodiert“ bezeichnete. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireEr kritisierte „fette Generäle“ und verlangte strengere Fitnessstandards. Frauen, die die neuen „männlichen körperlichen Anforderungen“ nicht erfüllten, hätten keinen Platz in Gefechtseinsätzen. Trump unterstützte diese Linie in seiner Rede und bezeichnete die Situation in den USA als „Krieg von innen“. Er schlug vor, Metropolen wie Chicago zu „Truppen-Übungsplätzen“ umzufunktionieren. Foto: IMAGO/ZUMA Press WireDer Vorschlag löste kontroverse Reaktionen aus. Während konservative Medien wie „Fox News“ Hegseths Schritte feierten, kritisierten liberale Stimmen das Vorgehen als „Ende der politisch korrekten Führung“. Politologe Jonathan Cristol warnte: „Hegseth und Trump scheinen nicht zu verstehen, dass die wahre Stärke der USA darin liegt, nicht auf ein Kriegerethos zurückgreifen zu müssen.“ Foto: IMAGO/ABACAPRESSTrumps beiläufige Erwähnung des „Nuklear-Wortes“ sorgte zusätzlich für Unruhe. Mit Anspielungen auf das schlimmste rassistische Schimpfwort zog er die Aufmerksamkeit auf sich, während die anwesenden Offiziere schweigend blieben. Foto: IMAGO/UPI PhotoLaut einem Bericht der „Washington Post“ hat das Verteidigungsministerium neue Geheimhaltungsregeln eingeführt. Alle Mitarbeiter, darunter Militärangehörige und zivile Angestellte, müssen eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen, die die Weitergabe sensibler Informationen verbietet. Foto: IMAGO/Anadolu AgencyDie Maßnahme soll durch den Einsatz von Lügendetektoren überwacht werden und betrifft tausende Beschäftigte. Foto: IMAGO/BerlinfotoKritiker sprechen beim US-Präsidenten von einer Einschüchterungsstrategie. Foto: IMAGO/XinhuaSie sehen in der Verschärfung der Regeln den Versuch, die Transparenz im Verteidigungsministerium einzuschränken. Foto: IMAGO/SOPA Images