Dieser dramatische Unfall am Bahnhof in Salzgitter-Bad hat die ganze Region schockiert!

Ein Mann wurde am am Freitagabend (30. Juni) von einem Zug mitgeschleift. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Doch wenige Tage später herrscht traurige Gewissheit: Wie die Bundespolizei auf Nachfrage von News38 sagt, hat der Mann den Kampf um sein Leben verloren.

Salzgitter: Mann verliert Kampf um sein Leben

Es waren schreckliche Szenen, die sich am Freitagabend (30. Juni) am Bahnhof Salzgitter-Bad abgespielt haben. Der 43 Jahre alte Mann war mit Arbeitskollegen auf dem Altstadtfest in Salzgitter. Gegen 23 Uhr wollte er mit dem Zug nach Hause fahren. Doch dort sollte er nie ankommen.

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Als der 43-Jährige in den Zug einsteigen wollte, fiel er in einen Spalt zwischen Zug und Bahnsteig. Anschließend wurde er mehrere Meter mitgeschleift (wir berichteten). Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus, lag im künstlichen Koma. Doch am Dienstag, 4. Juli, verlor er den Kampf um sein Leben, wie die Bundespolizei gegenüber News38 bestätigt.

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Ein Schock für Freunde und Familie. Denn der 43-Jährige hinterlässt seine Ehefrau und zwei Kinder (8 und 5 Jahre alt). Von einem Tag auf den anderen ist in der Familie nichts mehr, wie es war. Freunde wollen der Familie jetzt helfen, haben eine Spendenaktion bei „gofundme“ gestartet. Für alle Angehörigen sei „eine Welt zusammengebrochen, der Schock sitzt tief“, heißt es auf der Spendenseite. „Auch wir als Freunde sind sehr mitgenommen und wollen auf diesem Wege helfen.“

Der Wunsch: Dass etwas Geld für die Beerdigung zusammenkommt und vielleicht auch darüber hinaus. „Danke für jede Spende, egal, wie groß sie sein wird“, schreiben die Freunde. Und tatsächlich ist schon einiges zusammengekommen. Am Donnerstagvormittag (6. Juli) sind es 7.924 Euro.