Braunschweig. Eintracht Braunschweig muss 13.830 Euro wegen unsportlichem Verhaltens seiner Anhänger zahlen.
Dazu wurde der Verein jetzt vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verdonnert. Bis zu 4.600 Euro davon kann der Verein für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.
Eintracht Braunschweig von DFB bestraft
Bestraft wird der Verein für Vorfälle im Spiel gegen den FSV Zwickau am 4. Februar 2019.
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In der 9. Minute warfen Braunschweiger Anhänger zahlreiche Mandarinen sowie etwa zwei Zentimeter große Gummibälle auf das Spielfeld. Das Spiel musste daraufhin für circa drei Minuten unterbrochen werden.
In der 46. Minute der Partie schossen Braunschweiger Anhänger zudem mindestens sieben Raketen ab, die oberhalb des Spielfelds zwischen Strafraum und Mittellinie detonierten.
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Des Weiteren wurden im Braunschweiger Zuschauerbereich mindestens elf bengalische Fackeln gezündet. Das Spiel musste erneut für circa drei Minuten unterbrochen werden. (ms)