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Eintracht Braunschweig träumt von mehr Kohle – macht ER es möglich?

Ein Personalwechsel im Aufsichtsrat von Eintracht Braunschweig könnte den Löwen viel Geld bringen. Hier liest du mehr.

Eintracht Braunschweig Hartmut Rickel
© IMAGO / regios24

Die traditionsreiche Geschichte von Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig gehört zu einem der traditionsreichsten Sportvereinen Deutschlands. Gegründet wurde der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht e.V. am 15. Dezember 1895 in einer Wohnung in der Leonhardstraße.

Für die kommende Winter-Transferperiode hat Eintracht Braunschweig angekündigt, Wechsel tätigen zu wollen, um den Kader im Abstiegskampf weiter zu verstärken. Allerdings gestaltet sich dieses Vorhaben aufgrund der finanziellen Möglichkeiten des Klubs schwierig.

Nun hat Eintracht Braunschweig allerdings die Möglichkeit an ein bisschen Extra-Geld zu kommen. Der Grund dafür: Personalwechsel im Braunschweiger Aufsichtsrat.

Eintracht Braunschweig: Aufsichtsrat mit neuem Gesicht

Der Aufsichtsrat von Eintracht Braunschweig hat ein neues Gesicht: Hartmut Rickel. Der neue Mann im Gremium des BTSV ist Geschäftsführer der Volkswagen Group Services GmbH und Finanzgeschäftsführer des DEL-Klubs EHC Wolfsburg. Seinen Sitz im Aufsichtsrat des VfL Wolfsburg hatte Rickel bereits aufgegeben.

Zu seinem neuen Job kündigte Rickel bei der „Bild“ an: „In der Vergangenheit ist das ein oder andere nicht so gut gelaufen, aber wir wollen sehen, dass wir den Hauptsponsor wieder zu mehr Leistung gewinnen“. Neben Rickel wird auch Sebastian Götze ein neues Gesicht im Gremium der Löwen sein. Dieser ist der erste Fan-Vertreter im Aufsichtsrat der Braunschweiger, seitdem dieser besteht.  

Eintracht Braunschweig: Neues Geld dank Personalwechsel?

Dieser Personalwechsel könnte dem Aufsteiger neues Geld bringen. Die Mission von Rickel wird aber kein Selbstläufer werden, wie der Aufsichtsrat im Anschluss bei der Zeitung verrät: „Es wird Spaß machen, sich mit dem Konzern zu raufen und auch zu zeigen, welchen Stellenwert Eintracht bei den Mitarbeitern am Standort Braunschweig hat“.


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Mit dem Geld von Volkswagen könnte Eintracht Braunschweig neue Spieler verpflichten. Diese wären angesichts der teilweise dünnen Personalsituation im Klub besonders hilfreich. Ob es der Aufsichtsrat schaffen wird, dieses Geld schon für die Transferperiode im Winter vom Autokonzern loszueisen, wird sich zeigen.