In der vergangenen Woche stieß Sidi Sane vom FC Schalke 04 zu Eintracht Braunschweig und bietet dem BTSV so eine weitere spannende Offensiv-Alternative. Bei den Niedersachsen möchte er die nächsten Schritte im Profi-Fußball gehen und sich bei dem Zweitliga-Klub etablieren.

Doch schon wenige Tage nach seinem Wechsel wird der Neuzugang von Eintracht Braunschweig bei diesem Vorhaben ausgebremst. Im Testspiel gegen Rot-Weiß Essen zog der Youngster sich eine Knieverletzung zu und fällt somit vorerst aus.

Eintracht Braunschweig: Sane mit Innenbandriss bei BTSV-Debüt

Nachdem Abgang vom S04 hat Sane seine Zelte an der Hamburger Straße aufgeschlagen. Bei den Löwen möchte er sich selbst weiterentwickeln, die nächsten Schritte gehen und seinen Teil zum erneuten Klassenerhalt der Eintracht beitragen. Doch schon im ersten Einsatz für seinen neuen Klub musste Sane direkt einen Dämpfer hinnehmen.

Der 20-Jährige hat sich beim Testspiel am vergangenen Samstag gegen den Drittligisten Rot-Weiss Essen (1:0) einen Innenbandriss im linken Knie zugezogen, wie der Klub am Montagnachmittag bekanntgab.

++ Eintracht Braunschweig: Härtel bestätigt sie – nächste wichtige Entscheidung gefallen ++

Der Youngster hatte sich einer MRT-Untersuchung unterzogen und bekam anschließend die bittere Diagnose. Laut Angaben des Vereins wird er voraussichtlich zehn Wochen ausfallen. Damit wäre Sané, der am vergangenen Donnerstag bis 2025 unterschrieben hat, erst im Oktober wieder zurück auf dem Platz.

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Sane verpasst Aufeinandertreffen mit Ex-Klub

Die Verletzung kommt für den Flügelangreifer natürlich äußerst ungelegen. Zum einen erschwert das seinen Start bei Eintracht Braunschweig ungemein und zum anderen wird er somit auch in den beiden Spielen gegen den S04 fehlen. Denn sowohl in der ersten Runde des DFB-Pokals (Freitag, 11. August, 20.45 Uhr), als auch am dritten Spieltag der Zweitliga-Saison (20. August, 13.30 Uhr) empfangen die Löwen die Königsblauen im Eintracht-Stadion.

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Diese beiden Partien wird der Ex-Schalker nun verpassen und nur von der Tribüne aus verfolgen können. Zum Wiedersehen mit dem Ex-Klub kommt es dann erst in der Rückrunde – dann reist das Team von Jens Härtel nach Gelsenkirchen.