Am 1. September um 18 Uhr endet das Sommer-Transferfenster und Eintracht Braunschweig hat kurz davor einen Neuzugang verkündet.
Stürmer Florian Krüger wird vom niederländischen Klub FC Groningen ausgeliehen und schließt sich Eintracht Braunschweig bis zum Saisonende an. Damit reagieren die Löwen nach der bitteren Transfer-Pleite, als ein Wunschspieler vor Kurzem absagte.
Eintracht Braunschweig: Last-Minute-Transfer!
Mit einem Foto eines Sitzplatzes aus dem Stadion kündigte Eintracht Braunschweig bereits eine spezielle Meldung an. „Ein extrem starker Platz“, schrieb der Klub zum Platz mit der Nummer zehn. Wenig später stellte sich heraus, dass es sich dabei um den neuen Spieler der Löwen handelt, der in Zukunft mit der Rückennummer zehn auflaufen wird: Florian Krüger.
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Der 24-Jährige spielte zuvor beim FC Groningen, Arminia Bielefeld, Erzgebirge Aue und in der Jugend des FC Schalke 04 sowie 1. FC Magdeburg. Nach einem Jahr in der Eredivisie zieht es ihn vorerst wieder nach Deutschland, wo er bei den Braunschweigern bis zum Saisonende auflaufen wird.
„Florian bringt mit 24 Jahren vieles von dem mit, was wir uns gewünscht haben. Er verfügt nicht nur über viel Bundesliga- und Zweitligaerfahrung, mit seiner Robustheit, Schnelligkeit, Technik und Vielseitigkeit auf verschiedenen Positionen wird er unser Offensivspiel deutlich verbessern und unsere Torgefahr erhöhen“, sagt Peter Vollmann, Geschäftsführer Sport bei Eintracht Braunschweig.
Krüger freut sich auf neue Aufgabe
Und auch der Angreifer kann es kaum erwarten, für Eintracht Braunschweig endlich auf Torejagd zu gehen. „Ich freue mich sehr, dass der Wechsel geklappt hat und bin sehr froh, jetzt in Braunschweig zu sein. Ich bin gespannt darauf, gleich die Mannschaft kennenzulernen. Mit dem Team möchte ich direkt Gas geben, damit wir gemeinsam unsere Ziele ins Visier nehmen und am Freitag unsere Aufgabe gegen den FC St. Pauli bestmöglich gestalten können.“
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Ob Krüger schon am Freitag (1. September, 18.30 Uhr) gegen den FC St. Pauli zum Einsatz kommt, wird sich zeigen. Die Löwen reagierten kurz vor dem Ende der Transferperiode damit auf die Absage von Andreas Voglsammer, der eigentlich zum Traditionsverein hätte wechseln sollen.