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Eintracht Braunschweig: Ist es endlich so weit? Ujah spannt Fans auf die Folter

Noch immer fehlt Anthony Ujah bei Eintracht Braunschweig. Die Fans hoffen auf ein zeitnahes Comeback ihres Stürmers.

Anthony Ujah arbeitet bei Eintracht Braunschweig an seinem Comeback,
© IMAGO/Zink

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Auf diesen Moment warten die Fans von Eintracht Braunschweig seit Monaten! Seit September 2023 fehlt Anthony Ujah den Löwen schon. Der Grund: Eine schmerzhafte wie langwierige Schultereckgelenkssprengung. (Hier mehr erfahren.)

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Ausgerechnet in einer Phase, in der der Stürmer beinahe der einzige Spieler war, der Torgefahr ausstrahlte, fiel er aus. Und so wartet er bei Eintracht Braunschweig auch noch immer auf sein Debüt unter Trainer Daniel Scherning. Ist es bald so weit?

Eintracht Braunschweig: Ujah trainiert wieder

Die Bilder vom Trainingsauftakt des BTSV erfreuten die Fans jedenfalls. Da stand Anthony Ujah im Kreise seiner Kollegen und absolvierte gemeinsam mit ihnen einige Übungen. Vor knapp dreieinhalb Monaten hatte er sich gegen Nürnberg seine Verletzung zugezogen.

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Seitdem hat er einiges durchgemacht. Operation und Reha – jetzt ist endlich das Comeback am Horizont erkennbar. Jedoch wird es noch etwas dauern. Denn gänzlich fit ist der Stürmer von Eintracht Braunschweig noch immer nicht.

Eintracht Braunschweig: Angst bei Ujah

Zum einen kann der Stürmer noch nicht jede Team-Einheit mitmachen. Wie die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet, absolviert der Stürmer nach wie vor noch keine Übungen mit Vollkontakt. Stattdessen übt er Zweikämpfe noch mit Schaumstoff-Dummys.

Die Verletzung beschäftige Ujah auch mental. „Der Kopf spielt noch eine Rolle, eine kleine Angst ist da“, berichtet der Stürmer selbst. Deshalb muss er sich vorerst mit kleinen Schritten ranarbeiten, bis es endlich wieder voll rund geht.

Eintracht Braunschweig bleibt vorsichtig

Dementsprechend vorsichtig geben sich auch alle Beteiligten in dieser Sache. Weder Trainer noch Spieler wollen sich auf ein genaues Datum festlegen, wann der 33-Jährige seine Kollegen wieder unterstützen kann. „Ich bleibe dabei, dass er noch etwas Zeit brauchen wird“, zitiert die „Braunschweiger Zeitung“ Scherning.


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Jedoch: Der Stürmer selbst sagt, dass er sich gut fühlt und an und für sich auch keine Schmerzen mehr hat. Eintracht Braunschweig wird hoffen, dass damit auch bald das Comeback ansteht.