Als Eintracht Braunschweig am Mittwoch (4. September) vermeldete, dass Marko Johansson das öffentliche Training abbrechen musste, fürchteten die Fans schon das Schlimmste. Nun herrscht bittere Gewissheit.
Johansson wird Eintracht Braunschweig für mehrere Wochen fehlen. Bei dem Sommer-Neuzugang wurde ein Außenbandriss im linken Sprunggelenk diagnostiziert, teilten die Löwen am Freitag (6. September) offiziell mit.
Eintracht Braunschweig: Johansson fällt lange aus
Das Verletzungspech verfolgt die Torhüter von Eintracht Braunschweig: Schon in der Sommervorbereitung verletzte sich Tino Casali. Der Österreicher zog sich einen Kreuzbandriss zu, wird vermutlich erst Anfang 2025 wieder zur Mannschaft stoßen können.
Auf den Ausfall von Casali reagierte Braunschweig mit der Verpflichtung von Marko Johansson. Der Schwede wurde als neue Nummer zwei hinter der Leihgabe Lennart Grill bei Eintracht Braunschweig geholt.
Nur knapp einen Monat nach seinem Wechsel vom Hamburger SV zu den Löwen folgte nun aber die Hiobsbotschaft: Im Training verletzte sich der Schlussmann von Eintracht Braunschweig schwer.
Das könnte dich auch interessieren:
Vier bis sechs Wochen Pause für Johansson
Seit Freitag (6. September) herrscht nun auch bittere Gewissheit: „Torhüter Marko Johansson hat sich in der Trainingseinheit am vergangenen Mittwochvormittag einen Außenbandriss im linken Sprunggelenk zugezogen. Dies haben eingehende Untersuchungen ergeben“, teilte der BTSV mit.
Johansson falle „bis auf Weiteres“ aus. Eine konkrete Ausfallzeit nannten die Löwen nicht, doch in der Regel muss man bei einem Außenbandriss vier bis sechs Wochen pausieren. Mit ihm ist also wohl frühestens in der nächsten Länderspielpause im Oktober wieder zu rechnen.