Mit dieser Nachricht hat Eintracht Braunschweig die Vorbereitung auf die neue Spielzeit eingeläutet. Neben der Vertragsverlängerung von Fabio Kaufmann teilte der Verein auch sechs Verabschiedungen mit. Zumindest bei den Leihspielern Lino Tempelmann und Paul Jaeckel hofft man aber noch auf einen längeren Verbleib.
Doch genauso interessant wie die Namen, von denen Eintracht Braunschweig sich verabschiedet, ist ein Name, der nicht auftaucht! Deutet das auf eine bevorstehende Verlängerung hin?
Eintracht Braunschweig: Was wird aus Bicakcic?
Er ist Kapitän, Fan-Liebling, beinharter Kämpfer – Ermin Bicakcic hat sich in der Löwenstadt einen Ruf erarbeitet. Doch auch seine Zukunft hängt in der Schwebe. Sein Vertrag läuft in einigen Wochen aus. Wie es für ihn weitergeht? Unklar.
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Zuletzt hatte er selbst noch mitgeteilt, dass er seine Karriere keinesfalls beenden werde. „Ich fühle mich super, es wird definitiv weitergehen“, sagte er (hier alle Hintergründe). Und er deutete auch an: Gerne möchte er mit den Verantwortlichen von Eintracht Braunschweig sprechen.
Fehlen deutet auf Gespräche hin
Und offenbar wollen zumindest auch mal die Verantwortlichen mit dem Spieler sprechen. Sonst hätten sie sich in der Mitteilung vom Dienstag (3. Juni) auch schon vom Relegations-Kapitän verabschieden können. Doch sein Fehlen in der Auflistung von scheidenden Spielern deutet darauf hin, dass Bicakcic‘ Aus in Braunschweig noch nicht beschlossen, eine Verlängerung möglich ist.
Bis es hier eine finale Entscheidung gibt, könnte aber noch etwas Zeit vergehen. Immerhin verweilt Bicakcic zunächst bei der bosnischen Nationalmannschaft, mit der er an der WM-Qualifikation teilnimmt. Danach geht es für den 35-Jährigen in den Urlaub – hier will er über seine Zukunft nachdenken.
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Ob er bei Eintracht Braunschweig bleibt? Das kann nur die Zukunft zeigen. Doch die Tatsache, dass man sich von ihm noch nicht verabschiedet hat, legt zumindest nahe, dass auch der Verein nochmal Zukunfts-Gespräche mit Bicakcic führen möchte.