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Eintracht Braunschweig verkündet es selbst: Wende bei Bicakcic?

Trainingsauftakt bei Eintracht Braunschweig – allerdings ohne Ermin Bicakcic. Dennoch gibt es aufregende News um den Routinier.

© IMAGO/Susanne Hübner

Eintracht Braunschweig: Der legendäre Meistertitel von 1967

Eintracht Braunschweig gelang 1967 der erste und bis heute einzige deutsche Meistertitel. Wir zeigen dir, wie es dazu kam.

Der Klassenerhalt ist gefühlt einige Tage her und schon hat Eintracht Braunschweig die Vorbereitung auf die neue Saison 2025/26 begonnen. Seit einigen Tagen sind die Profis zurück in der Löwenstadt, hatten einige Untersuchungen, Lauftests und stehen jetzt wieder auf dem Platz.

Einige Spieler von Eintracht Braunschweig fehlten dabei. Dazu zählte unter anderem Ermin Bicakcic. Die Zukunft des Routiniers ist noch ungewiss. Nun packte der BTSV selbst aus: Mit dem Abwehrspieler laufen Gespräche über eine Verlängerung – obwohl es Gerüchte über einen neuen Klub gibt.

Eintracht Braunschweig: Trainingsstart ohne Bicakcic

Eintracht Braunschweig ist zurück auf dem Trainingsplatz – und das erstmals unter der Leitung des neuen Cheftrainers Heiner Backhaus. Der Coach trainierte am Montag (23. Juni) erstmals mit der Mannschaft. Allerdings fehlten einige Profis. Dazu zählt unter anderem auch Ermin Bicakcic.


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Beim Bosnier handelt es sich allerdings – im Gegensatz zu anderen Spielern – um einen verlängerten Urlaub. Bicakcic war nach der erfolgreichen Relegation noch auf Nationalmannschaftsreise. Deshalb genießt er noch einige freie Tage. Allerdings läuft sein Vertrag am 30. Juni aus. Was passiert dann?

Gerüchte über einen Abschied gab es bei Bicakcic immer mal wieder. Zuletzt sorgte auch ein Bericht für Aufsehen: „Eisen-Ermin“ soll sich ablösefrei NK Istra 1961 aus Kroatien anschließen (hier mehr dazu). Kommt jetzt alles doch anders?

Gespräche mit Bicakcic laufen

Wie Eintracht Braunschweig bekanntgab, laufen derzeit Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit über den 30. Juni hinaus. Die Löwen wollen Bicakcic also halten. Will der Innenverteidiger auch bleiben? Beide Parteien müssten sich auf einige Punkte einigen, die wichtig sein werden.


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Neben dem Gehalt könnte auch die Länge des Vertrags entscheidend werden. Mit 35 Jahren ist Bicakcic nicht mehr der Jüngste und wird vermutlich keinen langen Kontrakt mehr erhalten. Gut möglich, dass ihm nur ein Ein-Jahres-Vertrag geboten wird. In den kommenden Tagen könnte schon eine Entscheidung fallen.