Mit Heiner Backhaus hatte Eintracht Braunschweig den neuen Cheftrainer bereits gefunden. Jetzt nimmt auch das Team um ihn herum Formen an. Am Mittwoch (25. Juni) verkündete der Klub weitere Personalien.
Backhaus bekommt unter anderem Ex-Keeper Jasmin Fejzic an die Seite gestellt! Aber das ist noch nicht alles bei Eintracht Braunschweig. Zwei weitere Entscheidungen wurden getroffen.
Eintracht Braunschweig: Staff wächst
Jahrelang hütete Jasmin Fejzic den Kasten der Löwen, verhinderte dabei zahlreiche Gegentreffer. Seit seinem Ende als aktiver Spieler treibt er beim BTSV seine Trainerkarriere voran. Bereits in der Relegation hatte er interimsweise das Torwarttraining übernommen. Ab sofort ist er fester Bestandteil des Trainerteams.
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„Jasmin hat die Torhüter bereits in der Relegation ideal vorbereitet und in dieser Zeit einen sehr guten Eindruck hinterlassen“, kommentierte Geschäftsführer Benjamin Kessel die Entscheidung von Eintracht Braunschweig.
Zudem stößt auch Julius Schell zum Trainerteam dazu. Der Ex-Aachen-Spieler, der im Winter seine Karriere verletzungsbedingt beenden musste, folgt Backhaus zu den Löwen und wird vor allem für die Videoanalyse zuständig sein. Backhaus hatte Schell nach dessen Karriereende als Spieler umgehend in den Trainerstab integriert.
Verlängerung verkündet
Zusätzlich bleiben natürlich Löwen-Urgestein Marc Pfitzner sowie Marcel Goslar als Co-Trainer erhalten. Goslar hat seinen Vertrag verlängert und geht damit auf sein fünfjähriges Jubiläum in Braunschweig zu. Er war 2021 zum Verein gestoßen.
„Mit Marc und Marcel haben wir zwei sehr gute Co-Trainer in unseren Reihen, die zuletzt in der erfolgreichen Relegation bewiesen haben, welches Potenzial in ihnen steckt“, freut sich Kessel. „Wir freuen uns sehr über die Vertragsverlängerung mit Marcel und auf die weitere Zusammenarbeit mit beiden. Sie sollen künftig noch mehr Verantwortung im Trainerteam übernehmen.“
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Eintracht Braunschweig scheint im Trainerteam für die kommende Saison also gut aufgestellt, sodass Heiner Backhaus hoffentlich eine weniger schwierige Saison erlebt als sein Vorgänger Daniel Scherning.