Nur noch zwei Spiele, dann steht auch schon das Finale an! Zwei Spiele müssen die vier Halbfinalisten überstehen, um weiterhin von der Champions-League-Trophäe träumen zu können. Zwei Mannschaften, die den Henkelpott noch nicht geholt haben, sind der FC Arsenal und PSG. Und ausgerechnet jetzt kommt es zum Aufeinandertreffen.
Im Halbfinal-Hinspiel am Dienstag (29. April, 21 Uhr) wollen der FC Arsenal und PSG sich eine optimale Ausgangslage verschaffen. Wem wird es gelingen? Für die Begegnung hat die UEFA auch schon eine wichtige Entscheidung getroffen. Es kommt zu einem Wiedersehen.
FC Arsenal – PSG: UEFA-Entscheidung ist offiziell
Sowohl der FC Arsenal als auch PSG haben bislang schon einige Hochkaräter aus dem Turnier geworfen. Der britische Traditionsverein besiegte im Viertelfinale den Rekordsieger und amtierenden Champions-League-Sieger Real Madrid. Paris Saint-Germain schaltete im Viertelfinale den FC Liverpool raus.
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Und nun treffen die beiden Mannschaften im Halbfinale aufeinander. Kaum zu glauben, aber wahr: Arsenal hat die Königsklasse bislang noch nicht gewonnen. Gleiches gilt auch für Paris. Wer darf weiter vom Endspiel träumen? Am Dienstag im Hinspiel könnte einer der beiden Vereine den ersten großen Schritt dafür machen.
In der neu reformierten Ligaphase gab es das Duell zwischen den beiden Top-Klubs bereits. Arsenal setzte sich mit 2:0 durch. In einer spannenden Partie war damals Slavko Vincic der Unparteiische. Er wird es nun auch wieder im Halbfinal-Hinspiel sein, wie die UEFA mitgeteilt hat.
Bekanntes Gesicht pfeift Halbfinal-Hinspiel
Also sowohl der FC Arsenal als auch PSG kennen den slowenischen Schiedsrichter, der bislang 40 Königsklassen-Spiele gepfiffen hat. Neben der 0:2-Niederlage aus der Ligaphase kennt ihn Paris aber auch aus der Saison 2023/24. Damals gewannen die Franzosen mit 3:0 gegen den AC Mailand.
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Vincic gilt als einer der besten Schiedsrichter der Welt und wurde in der vergangenen Spielzeit mit einem Einsatz beim Champions-League-Finale zwischen Real Madrid (2:0) und Borussia Dortmund belohnt. Seine Assistenten sind Tomaz Klancnik und Andraz Kovacic. Alen Borosak sitzt mit Dennis Higler aus den Niederlanden am VAR-Monitor.