Mit großem Jubel verabschiedete Bayer Leverkusen am Wochenende Xabi Alonso und Jonathan Tah. Auch wenn es gegen Borussia Dortmund ein 2:4 setzte, gab es viel Applaus. Doch auch für Florian Wirtz könnte es das letzte Heimspiel gewesen sein!
Der Leverkusen-Star wird seit Monaten mit einem Wechsel zu Bayern München in Verbindung gebracht. Klar ist schon länger: Für Florian Wirtz müsste der Rekordmeister eine Monster-Ablöse zahlen. Jetzt lässt Bayer die Bombe platzen.
Florian Wirtz: Grünes Licht für Wechsel
Natürlich würden sie ihn gerne bis in alle Ewigkeit halten. Doch dass der Super-Dribbler früher oder später den nächsten Schritt machen würde, war allen Beteiligten klar. Eigentlich steht nur noch hinter dem „Wann“ ein Fragezeichen.
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Sowohl das „Wohin“ (allem Anschein nach zum FC Bayern München) als auch das „Wie viel“ sind wohl beantwortet. Wie „Sport 1“ jetzt berichtet, hat der Bayer-Konzern Fußball Geschäftsführer Fernando Carro grünes Licht für den Verkauf von Florian Wirtz gegeben!
Einzige Bedingung: Es müssen mindestens 150 Millionen Euro als Ablöse fließen. Für weniger ist man nicht bereit, seinen Top-Star abzugeben. Und das muss man auch nicht. Denn Wirtz‘ Vertrag läuft noch bis 2027.
Bayern München versucht alles
Damit hat Leverkusen in diesem Sommer keinen Verhandlungsdruck. Jetzt liegt der Ball beim FC Bayern (hier mehr über den Rekordmeister erfahren). Dass sofort ein 150-Millionen-Angebot in Leverkusen eingeht, ist allerdings eher unwahrscheinlich.
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Sowohl „Sport 1“ als auch „Bild“ berichten, dass die FCB-Verantwortlichen (aktuell) noch nicht bereit sind, so tief in die Tasche zu greifen. Stattdessen wolle man erstmal mit einem Angebot über 100 Millionen Euro in den Ring steigen.
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Es könnte also ein munteres Feilschen um einen, wenn nicht sogar den besten deutschen Spieler werden. Florian Wirtz selbst hält sich mit öffentlichen Aussagen zu seiner Zukunft dagegen weiterhin bedeckt.