Romano Schmid zählt momentan zu den wichtigsten Spielern im Kader von Werder Bremen. Der Österreicher dürfte auch unter Neu-Trainer Horst Steffen absolut gesetzt sein.
Aufgrund seiner starken Leistungen kursieren Transfer-Gerüchte zu Top-Klubs aus Italien und England. Nun äußert sich der Mittelfeldspieler und bringt Licht in die Spekulationen um seine Zukunft.
Schmid konzentriert sich auf Werder Bremen
Der Österreichische Nationalspieler betonte am Rande der Länderspielreise, dass er derzeit nur an Werder Bremen denke. „Stand jetzt liegt mein Fokus auf Werder und ich habe noch mit keinem anderen gesprochen“, ließ er verlauten. Konkrete Gespräche zu Wechselmöglichkeiten lehnt er vorerst ab, um sich ganz auf seine aktuelle Aufgabe zu fokussieren.
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Schmid möchte sich dennoch nicht alle Optionen verbauen. Sollte “etwas Interessantes” aufkommen, sei er offen für Gespräche, erklärte der Mittelfeldmotor. In der letzten Bundesliga-Saison war er mit 32 Startelfeinsätzen eine feste Größe im Team von Werder Bremen.
Abgang nicht ausgeschlossen
Sport-Geschäftsführer Clemens Fritz zeigte sich ebenfalls offen für mögliche Transfers. Bei lukrativen und passenden Angeboten könnte sogar ein Leistungsträger wie Schmid den Verein verlassen. Bereits in der Vergangenheit betonte Fritz die Notwendigkeit, wirtschaftliche Chancen zu ergreifen, falls Spieler und Klub profitieren.
Auch im Nationalteam glänzt der Grazer und ist unter Ralf Rangnick gesetzt. Bereits 23 Einsätze auf internationalem Niveau untermauern seinen Wert. Am Samstag spielt Österreich gegen Rumänien in der WM-Qualifikation. Werder Bremen muss sich also auf einen möglichen Abgang seines Schlüsselspielers einstellen.
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