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Formel 1: Sorgenfalten bei Ferrari – droht in Saudi-Arabien das Desaster?

Kurz vor dem Rennen in Saudi-Arabien bangt Ferrari um einen seiner Fahrer. Droht in der Formel 1 das große Desaster.

Formel 1: Fahrer-Drama bei Ferrari?
© IMAGO/Motorsport Images

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Keine guten Nachrichten, kurz bevor es wieder auf die Strecke gibt. Die Formel 1 gönnt seinen Akteuren zum Saisonstart keine Verschnaufpause. Nach dem Saisonauftakt in Bahrain geht es gleich weiter mit dem Rennen in Saudi-Arabien (hier mehr zum Grand Prix lesen).

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Auch der Grand Prix auf dem Straßenkurs der Küstenstadt Dschidda findet bereits samstags statt. Bedeutet: Schon am Donnerstag (7. März) müssen die Formel-1-Piloten für die ersten beiden Trainingssessions wieder im Auto sitzen. Doch hinter Carlos Sainz von Ferrari steht plötzlich ein Fragezeichen.

Formel 1: Sainz muss pausieren

Wie gewöhnlich standen für die Fahrer am Mittwoch vor dem ersten Trainingstag diverse Medientermine auf dem Programm. Nur ein Pilot fehlte ganz spontan: Carlos Sainz. Der Spanier war noch am vergangenen Samstag in Bahrain aufs Podium gerast – und damit der Beste aller Nicht-Red-Bull-Fahrer gewesen.

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Doch in Dschidda hat er plötzlich mit seinem Körper zu kämpfen. Kurz bevor es in Saudi-Arabien rund geht, klagte Sainz über Unwohlsein. Die Konsequenz: Er verließ am Mittwoch die Rennstrecke, kehrte ins Hotel zurück. Das gab sein Rennstall bekannt.

Droht der Ausfall?

Prompt sorgen sich die Fans des Traditionsteams der Formel 1 um ihren Fahrer. Droht nun sogar ein Ausfall beim Training oder gar für das Rennen? Jedenfalls ließ er sämtliche Medientermine anschließend ausfallen.


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Ob tatsächlich ein Ausfall droht, dazu schweigt Ferrari bisher. Auch was Sainz genau hat, verkündete die Scuderia nicht. Vermutlich will man erst die gesundheitliche Entwicklung des Noch-Teamkollegen von Charles Leclerc abwarten.

Formel 1: SIE stünden bereit

Sollte Sainz tatsächlich nicht fahren können, hätte Ferrari gleich drei mögliche Ersatzfahrer zur Auswahl. Neben Antonio Giovinazzi bekleiden diese Rolle auch Robert Schwarzman und Formel 2-Fahrer Oliver Bearman. Ob die Sorgenfalten der Formel-1-Fans allerdings wirklich berechtigt sind, voraussichtlich erst am Donnerstag.