Mick Schumacher lässt sich nicht unterkriegen und kämpft weiter für eine Rückkehr in die Formel 1! Und mit dem Einstieg von Cadillac ist die Chance größer als zuvor. Immerhin wächst das Fahrerfeld so auf 22 Piloten an.
Dass Mick Schumacher allerdings nicht der einzige Fahrer ist, der nach einem Job sucht, ist auch klar. Dennoch findet der Teamchef von Cadillac jetzt ausschweifend lobende Worte für den Deutschen. Geht da etwas in Richtung Formel-1-Comeback?
Formel 1: Cadillac hat Schumacher im Blick
Zur neuen Saison könnte die Königsklasse mächtig durchgewirbelt werden. Neue Motoren, neue Autos, Audis Übernahme von Sauber und der Einstieg von Cadillac – viele spannende Projekte prallen aufeinander. Eines ist dabei klar: Die Amerikaner kommen nicht, um am Ende des Feldes rumzueiern. Man will erfolgreich sein.
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Und dafür braucht es nicht zuletzt auch ein starkes Fahrerduo. Namen kursieren einige: Sergio Perez, Valtteri Bottas – oder eben Mick Schumacher (hier mehr über ihn lesen). Gegenüber „Sky“ stellt Cadillac-Teamchef Graeme Lowdon klar: „Es gibt einiges Positives zu sagen über Mick. Er ist ganz klar einer der Fahrer, die auf der Liste stehen.“
Viel Lob
Und tatsächlich hat Lowdon viel Lob für den 26-Jährigen. „Er ist ein sehr netter Kerl, ich mag ihn sehr. Ich habe ihn jetzt besser kennengelernt“, so der Cadillac-Chef. „Er ist noch jung, hat aber schon Formel-1-Erfahrung.“
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Diese liege zwar schon ein paar Jahre zurück, doch Schumacher habe sich immer auf dem Laufenden gehalten, weiterhin Interesse gezeigt und auch Testfahrten absolvieren können. „Das gefällt uns sehr. Das mögen wir sehr.“ Bezogen auf die Liste auf der Mick Schumacher steht, sagt Lowdon aber auch: „Ich sollte aber auch anmerken, dass die Liste recht lang ist.“
Formel 1: Geht die Tür auf?
Dennoch dürften Schumachers Chancen angesichts dieser Worte bei Cadillac deutlich größer sein als beispielsweise bei Alpine. Dort fährt er zwar bei der Langstrecken-WM mit und kann auch überzeugen. Doch F1-Teamchef Flavio Briatore wehrte zuletzt alle Gerüchte um den jungen Deutschen ab.