Das will nun wirklich niemand sehen! Bei der Tour de France kam es zu einem schockierenden Zwischenfall kurz vor dem Ende der vierten Etappe.
Ein Messer-Angreifer wurde nahe dem Zieleinlauf von der Polizei gestoppt. Laut Staatsanwaltschaft in Rouen fand der Vorfall glücklicherweise deutlich vor der Ankunft der Fahrer bei der Tour de France statt und forderte keine schweren Verletzungen.
Messerangriff bei der Tour de France
Der Täter bedrohte zunächst Passanten in der Nähe des Ankunftsortes am Cimetiere Monumental de Rouen mit einem Messer. Anschließend attackierte er einen Polizisten, der dank eines Brustpanzers unverletzt blieb. Der übergriffige Mann fügte einem der CRS jedoch einen Messerstich in den Oberkörper zu, bevor er gestoppt wurde.
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Ein Polizist schoss, nachdem sein Kollege verletzt wurde, auf den Angreifer und traf ihn leicht am Bein. Der Mann konnte anschließend festgenommen werden. Staatsanwalt Sebastien Gallois erklärte: „Die Polizisten verfolgten ihn und versuchten, den Beschuldigten zu überwältigen.“ Der Vorfall konnte noch vor der Rennstrecke gestoppt werden.
Polizei verhindert Gefahr bei der Tour de France
Die Beamten verhinderten effektiv, dass sich der Angreifer der Strecke der Tour de France nähern konnte. Er wird wegen versuchten Mordes an einem Polizeibeamten angeklagt.
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Bereits bekannt ist, dass der 21-Jährige kürzlich aus einem Krankenhaus geflohen war. Seitdem stand er auf der Liste gesuchter Personen.
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