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Formel-1-Bemühungen verlaufen im Sand – bittere Kunde für Christian Horner

Die Gerüchte rund um Christian Horner und ein mögliches Blitz-Comeback in der Formel reißen nicht ab. Doch die Optionen werden immer weniger.

© IMAGO/Xinhua

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Christian Horner sucht weiterhin eine neue Herausforderung in der Formel 1. Drei Monate nach seinem überraschenden Aus bei Red Bull hat der 51-jährige Brite noch keine Zukunftspläne konkretisiert. Berichten zufolge soll sich Horner bereits bei verschiedenen Teams ins Gespräch gebracht haben – allerdings bislang ohne Erfolg.

Haas-Teamchef Ayao Komatsu bestätigte kürzlich, dass Horner aktiv Kontakt zu verschiedenen Formel-1-Rennställen sucht. „Es sieht so aus, als würde Christian im Moment so ziemlich jeden Teamchef anrufen,“ scherzte Aston-Martin-CEO Andy Cowell in Singapur. Gleichzeitig machte Cowell klar: „Ich kann klar sagen, dass es keine Pläne für eine Beteiligung von Christian in der Zukunft gibt.“

Horner 2026 wieder in der Formel 1?

Mit Aston Martin und Haas scheinen bereits zwei Optionen für Horner vom Tisch zu sein. Selbst Williams-Teamchef James Vowles zeigte sich zwar gesprächsbereit, betonte aber: „Ich glaube – nein, ich weiß – dass wir sehr zufrieden mit der Struktur sind, die wir haben.“ Eine Zusammenarbeit mit Horner sei demnach unwahrscheinlich.

++ Es wird konkreter! Toto Wolff hofft auf Hammer-Comeback in der Formel 1 ++

Bleibt Alpine als mögliche Station für den langjährigen Red-Bull-Teamchef? Alpine-Geschäftsführer Steve Nielsen erklärte, dass es bisher keine Gespräche gegeben habe. „Nach allem, was ich sehe und weiß, gibt es keine Wahrheit in dem Gerücht, dass Christian zu Alpine kommt,“ stellte Nielsen klar. Doch er fügte hinzu: „Das heißt nicht, dass es nicht passieren könnte – das ist schließlich die Formel 1.“

Alpine als letzte Chance?

Die Verbindung zu Alpine scheint besonders durch Hohners Freundschaft mit Flavio Briatore eine Option zu bleiben. Konkrete Verhandlungen wurden bislang jedoch nicht öffentlich bekannt. So könnte sich auch diese Tür schließen, bevor daraus eine ernsthafte Chance wird.


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Nach einer erfolgreichen Ära mit Red Bull steht Horner vor einer unklaren Zukunft. Seine zahlreichen Bemühungen, in der Formel 1 eine neue Rolle zu finden, verlaufen bislang ohne durchschlagenden Erfolg. Doch der Name Christian Horner bleibt Thema im Paddock. Vielleicht überrascht der erfahrene Manager bald mit einem neuen Kapitel.

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