Hier findest du die aktuellsten Nachrichten zu allem, rund um die Bundestagswahl.
Das Dino-Fieber greift wieder um sich. „Jurassic World 2: Das gefallene Königreich“ kam im Juni in die Kinos. Wir zeigen Fotos.
Die Dinos sind zurück. Anfang Juni kam „Jurassic World 2 - Das gefallene Königreich“ in die Kinos. Wir zeigen Fotos.
Foto: © Universal Pictures
Drei Jahre sind vergangen, seit der Themenpark Jurassic World samt Luxus-Resort von gefährlichen Dinosauriern zerstört wurde.
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Seit die Menschen von der Isla Nublar fliehen mussten, behaupten sich nun die übrig gebliebenen Saurier als unangefochtene Herrscher des Dschungels.
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Doch als der inaktiv geglaubte Vulkan der Insel anfängt zu brodeln, muss Dino-Flüsterer Owen (Chris Pratt) zurückkehren, um die letzten Dinosaurier vor dem Aussterben zu bewahren.
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Auch Parkleiterin Claire (Bryce Dallas Howard) hilft.
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Die Rettungsaktion erweist sich als gefährlicher als gedacht, da es auf der von Beben erschütterten Insel bereits bei der Ankunft Lava regnet.
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Owen versucht verzweifelt, seinen Raptor Blue zu retten.
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Währenddessen kommen die übrigen Expeditionsmitglieder einer Verschwörung auf die Spur, durch die die Erde in den lebensfeindlichen Zustand der Urzeit zurückkatapultiert werden könnte.
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Wiedersehen mit B.D. Wong alias Wissenschaftler Dr. Henry Wu – einer der Helden des ersten Teils der Dino-Reihe.
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Auch Publikumsliebling Jeff Goldblum als Chaos-Theoretiker Ian Malcolm kehrt für das neue Abenteuer zurück.
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Und auch Steven Spielberg mischt wieder mit: Er gehört gemeinsam mit Colin Trevorrow zu den ausführenden Produzenten.
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„Jurassic World 2: Das gefallene Königreich“.
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Das Filmplakat verspricht dramatische Szenen.
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Am 24. Mai startete „Solo: A Star Wars Story“ in den deutschen Kinos. Der Film erzählt die Geschichte des jungen Schmugglers Han Solo.
Am 24. Mai startete „Solo: A Star Wars Story“ in den deutschen Kinos. Der Film erzählt die Geschichte des jungen Schmugglers Han Solo vor den Ereignissen von Episode IV. Gespielt wird der junge Han Solo von Alden Ehrenreich.
Foto: Jonathan Olley / Lucasfilm Ltd.
An Solos Seite ist stets Chewbacca (Joonas Suotamo).
Foto: Jonathan Olley / Lucasfilm Ltd.
Und auch das Raumschiff „Millennium Falke“ spielt eine große Rolle in dem Film.
Foto: null / Lucasfilm Ltd.
Der Film zeigt auch, wie sich Solo seinen Ruf als unberechenbarer Pilot erworben hat.
Foto: Jonathan Olley / Lucasfilm Ltd.
Woody Harrelson spielt Beckett , der Han Solo berät.
Foto: Lucasfilm Ltd.
Donald Glover spielt den Schmuggler Lando Calrissian.
Foto: Jonathan Olley / Lucasfilm Ltd.
Calrissian hat es im Gegensatz zu Solo schon zu – wenn auch zweifelhaftem – Ruhm gebracht.
Foto: Jonathan Olley / Lucasfilm Ltd.
Lando Calrissian und der Droide L3-37 im Cockpit des „Millennium Falken“, der eigentlich Calrissian gehört.
Foto: null / Lucasfilm Ltd.
In so sauberem Zustand war das Raumschiff auf der Leinwand noch nicht zu sehen.
Foto: Jonathan Olley / Lucasfilm Ltd. and TM
Donald Glover ist nicht nur wegen seiner Rolle in dem „Star Wars“-Film in den Schlagzeilen. Unter seinem Künstlernamen Childish Gambino wird er für sein Musikvideo zu „This is America“ von Kritikern gefeiert.
Foto: Jonathan Olley / Lucasfilm Ltd.
Paul Bettany spielt Dryden Vos, einen Gangsterboss, auf den Han Solo immer wieder trifft.
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Qi’ra ist die erste Offizierin von Dryden Vos. Sie wird gespielt von Emilia Clarke („Game of Thrones“).
Foto: Jonathan Olley / Lucasfilm Ltd.
Die Figuren Val (Thandie Newton), Beckett (Woody Harrelson) und Han Solo (Alden Ehrenreich) führt das Schicksal in teils entlegene Ortschaften, wie diese Schneelandschaft.
Foto: Jonathan Olley / Lucasfilm Ltd.
Doch auch Hitze lernen sie kennen.
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Mit „Basic Instinct“ ging die Schauspielerin Sharon Stone in die Filmgeschichte ein. Wir zeigen Bilder ihrer bisherigen Film-Karriere.
Mit „Basic Instinct“ ging die Schauspielerin Sharon Stone in die Filmgeschichte ein. Wohl niemand schlug je so lässig-lasziv die Beine übereinander wie Sharon Stone. Wir zeigen, in welchen Filmen sie noch mitspielte.
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Stones Leinwand-Karriere begann Anfang der 80er Jahre. Ihr wortloses Leinwanddebüt gab sie als „hübsches Mädchen im Zug“ in Woddy Allens „Stardust Memories“. Die erste Sprechrolle gab ihr Wes Craven in dem Horrorstreifen „Deadly Blessing“ (deutscher Titel: „Tödlicher Segen“) an der Seite von Maren Jenen (r.).
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Es folgten weitere B-Movies. 1987 trat sie in „Police Academy 4 – Und jetzt geht’s rund“ auf.
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Bis sie endlich 1990 an der Seite von Arnold Schwarzenegger in „Total Recall“ ihre Stärke beweisen konnte.
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Zwei Jahre später dann der absolute Durchbruch: Sie verkörperte in dem Erotikthriller „Basic Instinct“ die eiskalte Blondine Catherine Tramell an der Seite von Michale Douglas.
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Doch Stone wollte sich nicht als Hollywood-Killerin festlegen lassen. 1993 spielte sie in „Sliver“ ein Opfer.
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Mit William Baldwin wurde sich durch die Betten gewälzt.
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In „Intersection“ mimte sie 1994 die betrogene Ehefrau von Filmpartner Richard Gere.
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Großen Erfolg hatte sie 1995 mit ihrem „Casino“-Auftritt unter der Regie von Martin Scorsese.
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In der Rolle als drogensüchtige Mafiaboss-Gattin (die Rolle des Gatten übernahm Filmpartner Robert de Niro) holte sich Stone eine Oscar-Nominierung und die Golden-Globe-Trophäe als beste Darstellerin.
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In der HBO-Produktion „Women love Women“ spielt sie die lesbische Freundin von Filmpartnerin Ellen DeGeneres.
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„Catwoman“ aus dem Jahr 2004.
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Déjà-vu? Die Fortsetzung von „Basic Instinct“ kam 2006 in die Kinos. Der Thriller „Basic Instinct – Neues Spiel für Catherine Tramell“ kann den damaligen Erfolg nicht wiederholen. Er erhielt in den Kategorien „Schlechtester Film“, „Schlechteste Fortsetzung“ und „Schlechtestes Drehbuch“ je eine Goldene Himbeere.
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Mit der HBO-Serie „Mosaic“ von Steven Soderbergh will Stone an alte Erfolge anknüpfen.
Foto: Sky Deutschland / obs
In der Thriller-Serie spielt Stone eine Hauptrolle.
Foto: HBO/ Sky
Die Berlinale endet wie jedes Jahr mit der Gala und Preisverleihung für die besten Filme. Wir zeigen die besten Bilder des Abends.
Die Berlinale endet wie jedes Jahr mit der Gala und Preisverleihung für die besten Filme. Wir zeigen die besten Bilder des Abends. Moderiert wurde die Preisverleihung von Anke Engelke.
Foto: FABRIZIO BENSCH / REUTERS
Zum Auftakt kam auch US-Schauspieler Bill Murray auf die Bühne.
Foto: FABRIZIO BENSCH / REUTERS
Der hatte sich bei der Ankunft am Potsdamer Platz in Berlin noch mit einer Mütze wärmen müssen.
Foto: Jörg Carstensen / dpa
Der rumänische Film „Touch Me Not“ wurde als bester Film mit einem Goldenen Bären ausgezeichnet.
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Regisseurin Adina Pintilie nahm den Preis entgegen.
Foto: FABRIZIO BENSCH / REUTERS
Ana Brun wurde als beste Schauspielerin ausgezeichnet.
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Anthony Bajon war für die Jury in diesem Jahr der beste Schauspieler.
Foto: Thomas Niedermueller / Getty Images
Ines Moldavsky erhielt für „The Man Behind The Wall“ den Goldenen Bären für den besten Kurzfilm.
Foto: Thomas Niedermueller / Getty Images
Samuel Ishimwe gewann einen silbernen Bären für seinen Kurzfilm „Imfura“.
Foto: Thomas Niedermueller / Getty Images
Tom Tykwer ist in diesem Jahr Jury-Vorsitzender. Mit seiner Freundin Marie Steinbach kam er zur Preisverleihung.
Foto: Matthias Nareyek / Getty Images
Iris Berben und Heiko Kiesow bei ihrer Ankunft.
Foto: Matthias Nareyek / Getty Images
Die Schauspielerin Marie Bäumer ließ sich von frostigen Temperaturen nicht die Stimmung vermiesen.
Foto: Jens Kalaene / dpa
Franz Rogowski war einer der meistbeachteten Schauspieler der diesjährigen Berlinale.
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Die Schauspielerin Malgorzata Gorol kam mit einem der auffälligsten Outfits zur Gala.
Foto: Jörg Carstensen / dpa
Die Moderatorin Annabelle Mandeng auf dem roten Teppich.
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Das Schauspieler-Paar Carla Nieto und Leonardo Ortizgris war auch zur Preisverleihung gekommen.
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Gael Garcia Bernal.
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Tagesschau-Sprecher Jan Hofer kam mit seiner Partnerin Phong Lan Balz.
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Dauergast bei der Berlinale: Regisseur Detlev Buck.
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„Pulp Fiction“, „Kill Bill“ oder „Inglourious Basterds“: Wir zeigen Filme von Regisseur und Quentin Tarantino in einer Fotostrecke.
Die US-amerikanische Schauspielerin Uma Thurman in einer ihrer Paraderollen in Quentin Tarantinos Actionfilm „Kill Bill – Volume 1“ aus dem Jahr 2003. Wir zeigen die besten Filme des Regisseurs und Oscarpreisträgers in einer Fotostrecke.
Foto: TFM Distribution
Tarantino mit seiner Hauptdarstellerin hinter den Kulissen des Martial-Arts-Films „Kill Bill – Volume 1“ – mit Kunstblut und Milchkaffee.
Foto: Miramax Films
„Kill Bill – Volume 2“: Hauptdarstellerin Uma Thurman als Beatrix Kiddo und David Carradine als Bill.
Foto: TFM Distribution
Der Kultfilm „Pulp Fiction“ mit Uma Thurman als Mia Wallace kam 1994 in die Kinos. Es war Tarantinos zweiter Spielfilm. Dafür gab es unter anderem einen Oscar für die beste Regie und den Golden Globe für das beste Drehbuch. Der Film ist auf der Liste „All-Time 100 Movies“ des amerikanischen „Time“-Magazines gelistet.
Foto: imago stock&people
John Travolta (l.) und Samuel L. Jackson als Profikiller Vincent und Jules in „Pulp Fiction“.
Foto: imago stock&people / imago/United Archives
Pam Gier überzeugte als Stewardess Jackie Brown in dem gleichnamigen Gangster-Spielfilm aus dem Jahr 1997. Um sich ihr Einkommen aufzubessern, hilft sie Waffenschieber Ordell Robbie bei seinen Geldwäschegeschäften. Doch dann wendet sich das Blatt.
Foto: Miramax Films
„Jackie Brown“ – mit Robert de Niro (l.) und Samuel L. Jackson als Gangster Louis Gara und Ordell Robbie – wurde mehrfach international ausgezeichnet.
Foto: Miramax Films
In „Inglourious Basterds“ (2009) überzeugt Christoph Waltz als SS-Standartenführer Hans Landa.
Foto: Universal Oictures International France
Der US-amerikanisch-deutsche kontrafaktische Kriegsfilm gliedert sich in fünf Kapitel. Die hochkarätige Besetzung reicht von Brad Pitt (r.) alias Lieutenant Aldo Raine und Eli Roth alias Sgt. Donny Donowitz, bis zur deutschen Schauspielerin Diane Kruger.
Foto: imago/UPI Photo
Mélanie Laurent als Shoshanna Dreyfus in „Inglourious Basterds“.
Foto: Universal Pictures International France
„Django Unchained“: Der Western aus dem Jahr 2012 ist inhaltlich und auch musikalische an den Italowestern angelehnt. Zu den Hauptdarstellern zählen Leonardo DiCaprio als sadistischer Plantagenbesitzer und Sklaventreiber Calvin Candie und Jamie Foxx als Sklave Django Freeman.
Foto: The Weinstein Company
Und auch Christoph Waltz glänzt abermals in der Tarantino-Regie-Arbeit. Der Österreicher verkörpert den deutschen Zahnarzt Dr. King Schultz aus Düsseldorf. Nebenjob: Kopfgeldjäger.
Foto: Sony Pictures Releasing France
„The Hateful 8“: Kurt Russel (l.) als John „Der Henker“ Ruth und Samuel L. Jackson alias Major Marquis „Der Kopfgeldjäger“ Warren brillieren in dem achten Spielfilm von Regisseur Quantin Tarantino.
Foto: Andrew Cooper / 2015 The Weinstein Company
Alice Weidel und Alexander Gauland haben die AfD in den Bundestag geführt. Wir stellen beide Spitzenpolitiker vor.
Alice Weidel und Alexander Gauland haben die AfD in den Bundestag geführt. Sie holten insgesamt 12,6 Prozent für die Partei. Wir stellen beide Spitzenpolitiker vor.
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Im April 2017 wurde Weidel auf dem AfD-Bundesparteitag in Köln mit 67,7 Prozent der Stimmen zur Spitzenkandidatin gewählt. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Parteivorsitzenden Gauland bildet sie die Parteispitze.
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Weidel trat im Jahr 2013 in die AfD Baden-Württemberg ein. Zwei Jahre später wurde sie in den Bundesvorstand der Partei gewählt.
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Nach dem Abitur studierte Weidel Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth und schloss als eine der Jahrgangsbesten ab. 2005 arbeitete sie als Analystin im Bereich Vermögensverwaltung bei Goldman Sachs in Frankfurt am Main.
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Weidel ist mit einer Film- und Fernsehproduzentin liiert. Mit ihr und deren Kindern lebt das Paar im schweizerischen Biel. Ihren Hauptwohnsitz hat Weidel in Überlingen am Bodensee.
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Obwohl die AfD für die „traditionelle Familie als Leitbild“ in ihrem Parteiprogramm plädiert – und hierbei offen lässt, ob eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft mit Kindern ebenso als Familie gilt – sieht Weidel die AfD als „Garant der Rechte von Homosexuellen“.
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Wirtschaftspolitisch spricht sie sich den Euroaustritt Deutschlands aus. Außerdem schlägt sie vor, Spanien und Portugal aus der Eurozone zu entlassen.
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Im Wahlkampf konnten Weidel und Gauland auf prominente Wahlkampfhilfe zählen – ausgerechnet von der aus der CDU ausgetreten Erika Steinbach.
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Der Abgang aus der ZDF-Sendung „Wie geht’s Deutschland?“ am 5. September 2017 war wohl einer der größten Eklats im AfD-Wahlkampf.
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Zuwanderung und Asylpolitik waren im Wahlkampf die wichtigsten Themen der AfD. Weidel und Gauland forderten eine Schließung der Mittelmeerroute und die Einrichtung von Asylzentren, um weitere Einwanderungswellen nach Deutschland zu stoppen.
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Am 14. April 2013 wurde Alexander Gauland auf dem Gründungsparteitag der Euro-kritischen AfD gemeinsam mit Patricia Casale und Roland Klaus zum stellvertretenden Sprecher gewählt.
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Seit 1973 war Gauland Mitglied der CDU, bis er 2013 zum Gründungsmitglied der AfD wurde. Seit 2014 ist er Fraktionsvorsitzender seiner Partei und Alterspräsident im Landtag Brandenburg.
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Alexander Gauland wurde nach der Wende Herausgeber der „Märkischen Allgemeine Zeitung“.
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In seinem Büro der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ publizierte er vielfältig. Unter anderem auch die „Anleitung zum Konservativsein“.
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1987 wurde Gauland Staatssekretär und somit Chef der Hessischen Staatskanzlei in Wiesbaden unter Ministerpräsident Walter Wallmann.
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Damals noch zusammen für die Alternative für Deutschland: Alexander Gauland, Björn Hoecke , Hans-Olaf Henkel und Bernd Lucke (v.r.n.l.) im September 2015 bei einer Bundeskonferenz in Berlin. Das Gründungsmitglied Bernd Lucke trat nach seiner Abwahl im Juli 2015 aus der AfD und gründete die Partei Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA).
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Alice Weidel und Alexander Gauland verstehen sich gut – die Arbeitsaufteilung zwischen den Spitzenkandidaten ist klar: Während Gauland die Rechtsnationalen bedient, umgarnt Weidel das liberal-konservative Lager.
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Die zwei Spitzenkandidaten und die stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch.
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12,6 Prozent hat das ungleiche Spitzenduo bei der Bundestagswahl geholt.
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Die AfD hat es als drittstärkste Partei in den Bundestag geschafft. Hunderte Menschen haben sich zum Protest versammelt.
Hunderte Menschen haben sich in Berlin versammelt, um gegen die AfD zu protestieren. Die Partei ist künftig als drittstärkste Kraft im Bundestag vertreten.
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Lautstark und mit eindeutigen Gesten zeigen die Demonstranten ihren Unmut über die Partei.
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„Stoppt die AfD“ und „Wer schweigt, stimmt zu!“ steht auf diesen Protestbannern.
Foto: CHRISTIAN MANG / REUTERS
Auch in Frankfurt am Main protestieren Menschen gegen die AfD – mit einem Banner mit der Aufschrift „Ganz Frankfurt hasst die AfD!!!“.
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Im Bahnhofsviertel der hessischen Stadt hält eine Demonstrantin ein Schild mit der Aufschrift "Dumbledores Armee hasst die AfD" hoch.
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In Berlin ist die Polizei mit vielen Beamten präsent.
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Polizeiketten hindern die Demonstranten daran, sich dem Gebäude am Alexanderplatz zu nähern, in dem die AfD ihre Wahlparty veranstaltet.
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„Deutscht uns nicht voll!“ fordern die Macher dieses Banners.
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Mit leisen Tönen protestiert diese Frau gegen die AfD.
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„Not in our name“ („Nicht in unserem Namen“) hat eine Demonstrantin auf eine Pappe geschrieben. Der Spruch erinnert an die Reaktionen von Muslimen nach terroristischen Anschlägen.
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Während der überwiegende Teil der Menschen friedlich demonstrierte, wurden nach Angaben der Polizei vereinzelt Flaschen und Steine auf Polizeibeamte geworfen. Es habe einige Festnahmen gegeben.
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„Don’t repeat history“ (Wiederholt nicht die Geschichte) steht in Anspielung auf die deutsche NS-Vergangenheit auf dem Plakat dieser jungen Frau.
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Auch in Leipzig protestieren Menschen gegen den Wahlerfolg der AfD.
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Kino, Gärtnerei oder Wohnzimmer: Einige der mehr als 60 Millionen Wahlberechtigten können ihre Stimmen an ungewöhnlichen Orten abgeben.
Kino, Wohnzimmer oder Gärtnerei: Einige der mehr als 60 Millionen Wahlberechtigten können ihre Stimmen an ungewöhnlichen Orten abgeben.
Foto: Henning Kaiser / dpa
Diese Wahlkabine befindet sich im Gewächshaus einer Gärtnerei in Köln.
Foto: Henning Kaiser / dpa
In Kleinmachnow (Brandenburg) ist ein Wahllokal in einem Kino untergebracht.
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Eine von 35 Wahlberechtigten wirft im schleswig-holsteinischen Elisabeth-Sophien Koog ihren Wahlzettel ein. Die Wahlurne wurde im Wohnzimmer der Bürgermeisterin aufgestellt. Verpflegung ist für die Wähler inklusive.
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In Buchholz in der Nordheide (Niedersachsen) räumt Dagmar Müsing immer zu Wahlen ihren Keller leer. Statt Fitnessgeräten und Bügelbrett stehen dort nun Urnen und Wahlkabinen.
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Die Mini-Wahlurne des kleinsten deutschen Wahlbezirks präsentiert Volker Mommsen, Bürgermeister der kleinen Hallig Gröde. Für die Wahlzettel der neun Wahlberechtigten reicht der Kasten völlig aus.
Foto: Christian Charisius / dpa
Für die farbenfrohen Spielgeräte in seinem Wahllokal in Erlangen hat der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) keinen Blick.
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Aber nicht nur einige Wahllokale sind besonders, auch die Kleidung einiger Wählerinnen und Wähler ist außergewöhnlich. In Hornberg-Reichenbach (Baden-Württemberg) geben drei Wähler ihre Stimmen in der traditionellen Schwarzwälder Bollenhuttracht ab.
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In Unterwössen (Bayern) stehen Frauen und Männer in bayerischer Tracht für die Stimmabgabe an.
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Angela Merkel ist verheiratet, Kathrin Göring-Eckardt liiert: Wir zeigen, mit wem die Spitzenkandidaten der Parteien ihr Leben teilen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr Mann Joachim Sauer bei der Eröffnung der Bayreuther Festspiele im Juli. Wir zeigen, mit wem die Spitzenkandidaten der Bundestagswahl ihr Leben teilen.
Foto: Tobias Hase / dpa
Merkel lernte ihren Mann an der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin kennen. Sie heirateten 1998. Der Quantenchemiker brachte zwei Söhne aus erster Ehe mit in die Partnerschaft. Das Paar hat keine gemeinsamen Kinder.
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Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann – Spitzenkandidat der CSU – ist seit 1983 mit Gerswid Terheyden verheiratet. Beide lernten sich während des Studiums 1976 kennen. Das Paar hat drei gemeinsame Kinder.
Foto: dpa Picture-Alliance / Ursula Düren / picture alliance / Ursula Düren/
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz (SPD) und die Frau an seiner Seite. Mit Ehefrau Inge, einer Landschaftsarchitektin, ist Schulz seit mehr als 30 Jahren verheiratet. Die beiden haben zwei erwachsene Kinder.
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Die Fraktionschefin und Spitzenkandidatin der Partei Die Linke, Sahra Wagenknecht, ist seit 2014 mit Saar-Fraktionschef Oskar Lafontaine verheiratet.
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Das Paar hat keine Kinder und lebt im Saarland nahe der französischen Grenze.
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Linke-Spitzenkandidat Dietmar Bartsch und seine Frau Elke auf dem Bundespresseball im Jahr 2002. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder.
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Der Mann an der Seite von Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt ist Cem Özdemir – aber nur im Bundestagswahlkampf. Hier bilden die beiden das Spitzenduo von Bündnis 90/Die Grünen. Privat ist sie mit ...
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... Thies Gundlach liiert – dem Vizepräsidenten der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Beide haben jeweils eine Ehe hinter sind.
Foto: imago stock&people
Cem Özdemir ist mit der aus Argentinien stammenden Journalistin Pia Maria Castro verheiratet. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder.
Foto: Thomas Niedermueller / Getty Images
Christian Lindner mit seiner Gattin Dagmar Rosenfeld beim Bundespresseball 2015 auf dem roten Teppich des Hotel Adlon in Berlin. Das Gesicht der FDP und die Journalistin (Chefredakteurin von WeltN24) sind seit 2009 liiert. Geheiratet wurde 2011.
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AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel lebt mit der Schweizer Film- und Fernsehproduzentin Sarah Bossard in einer eingetragenen Partnerschaft zusammen.
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AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland lebt mit seiner Lebensgefährtin, der Journalistin Carola Hein, in Potsdam.
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Die Bundesregierung von Kanzlerin Angela Merkel umfasst 14 Ministerien. Wir zeigen, welche Köpfe an der Spitze der Ministerien stehen.
Die Bundesregierung von Kanzlerin Angela Merkel umfasst 14 Ministerien. Wir zeigen, welche Köpfe an der Spitze der Ministerien stehen. Angela Merkel (CDU) ist seit 2005 Bundeskanzlerin und leitet damit das Kabinett.
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Sigmar Gabriel (SPD) wechselte im Januar 2017 ins Außenministerium.
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Frank-Walter Steinmeier (SPD) ist am 12. Februar 2017 zum zwölften Bundespräsidenten gewählt worden. Er war zuvor Außenminister.
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Brigitte Zypries (SPD) ist seit 2017 die neue Bundesministerin für Wirtschaft und Energie im Kabinett Merkel III. Sie beerbt damit Sigmar Gabriel.
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Thomas de Maizière (CDU) steht an der Spitze des Bundesministeriums für Inneres.
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Heiko Maas (SPD) trifft die Entscheidungen im Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz.
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Wolfgang Schäuble (CDU) leitet das Bundesministerium für Finanzen.
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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wird geleitet von Andrea Nahles (SPD).
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Christian Schmidt (CSU) ist Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft.
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Ursula von der Leyen (CDU) ist als Bundesministerin für Verteidigung die Chefin der Bundeswehr.
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Katarina Barley (SPD) steht seit dem 2. Juni 2017 an der Spitze des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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Sie trat die Nachfolge von Manuela Schwesig (SPD) an, die seit Juli 2017 Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns ist.
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Hermann Gröhe (CDU) ist Bundesgesundheitsminister.
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Alexander Dobrindt ist Chef des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur.
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Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit ist Barbara Hendricks (SPD) unterstellt.
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Johanna Wanka (CDU) ist Leiterin des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
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Gerd Müller (CSU) steht an der Spitze des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
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Peter Altmaier (CDU) ist Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben.
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Ohne Plakate kein Wahlkampf. Die im Bundestag vertretenen Parteien haben ihre Großplakate vorgestellt. Überraschendes gibt es kaum.
Ohne Plakate kein Wahlkampf. Die im Bundestag vertretenen Parteien haben ihre Großplakate vorgestellt. Überraschendes gibt es kaum. CDU-Generalsekretär Peter Tauber stellt natürlich auch die Kanzlerin Angela Merkel in den Vordergrund.
Foto: M. Popow / imago/Metodi Popow
„Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“ lautet das Leitmotiv der CDU-Kampagne.
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Das Versprechen von „Sicherheit und Ordnung“ spricht die Kern-Klientel der Union an.
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Auf allen Plakaten der CDU ist die Farbkombination schwarz-rot-gold zu finden.
Foto: M. Popow / imago/Metodi Popow
Erstmals präsentiert die CDU auch ein eigenes Motiv zu Europa.
Foto: M. Popow / imago/Metodi Popow
SPD-Generalsekretär Hubertus Heil setzt ebenfalls auf Großplakate – etwa zum Thema Start-up-Gründer.
Foto: Kay Nietfeld / dpa
Schreien dürfen auf den SPD-Plakaten nur die Kinder.
Foto: Kay Nietfeld / dpa
Und natürlich darf bei der SPD der Kanzlerkandidat Martin Schulz nicht fehlen.
Foto: Kay Nietfeld / dpa
Diese Optik, die SPD-Generalsekretär Hubertus Heil zeigte, soll wohl ausdrücken: Deutschland im Zeichen von Martin Schulz.
Foto: Kay Nietfeld / dpa
Die Grünen stellen wieder ihre Kernkompetenz Umwelt- und Klimapolitik ins Zentrum der Wahlkampagne.
Foto: Soeren Stache / dpa
Die Zukunft wollen und machen – auch dies ein grünes Motto zur Bundestagswahl.
Foto: Soeren Stache / dpa
Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt enthüllte ein Plakat ihres Co-Frontmannes Cem Özdemir...
Foto: Soeren Stache / dpa
... und Cem Özdemir revanchierte sich mit dem Plakat einer hemdsärmeligen Göring-Eckardt.
Foto: Soeren Stache / dpa
Etwas verwirrend kommt das Großplakat der Linkspartei daher. Was ist da jetzt durchgestrichen, und was gilt?
Foto: Gregor Fischer / dpa
Der Vorsitzende der Bundestagsfraktion und Spitzenkandidat der Partei Die Linke, Dietmar Bartsch (l.), und Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn lösten es auf: Der Wähler soll „Lust auf Linke“ bekommen.
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An Köpfen für die Plakate fehlt es der Linkspartei jedenfalls nicht.
Foto: Gregor Fischer / dpa
Auf einem Plakat wendet sich dien Linkspartei explizit gegen rechtsextreme Parolen.
Foto: Gregor Fischer / dpa