Polizisten stehen am 3. Juni 2017 auf dem Gelände einer Asylunterkunft nahe Arnschwang (Bayern). Bei einem dramatischen Zwischenfall in einem Asylbewerberheim hat es am Samstag zwei Tote gegeben. Ein 41 Jahre alter Mann aus Afghanistan brachte einen fünfjährigen Jungen aus Russland in seine Gewalt und verletzte ihn tödlich. Die herbeigerufenen Beamten schossen auf den Afghanen und trafen ihn tödlich.
Flüchtlinge in Schwimmwesten treiben am 24. Mai vor Libyen im Mittelmeer. Im Hintergrund schwimmt ein Boot, das mit Flüchtlingen besetzt ist. Nach Angaben der Hilfsorganisation MOAS waren drei Holzschiffe mit insgesamt rund 1.500 Menschen vor der libyschen Küste unterwegs. Eines der Boote sei gekentert. Rund 200 Menschen seien ins Wasser gefallen, darunter zahlreiche Kinder und Frauen. Bis zum Mittwochnachmittag seien 34 Leichen geborgen worden, die meisten davon kleine Kinder.
In hinter hohen Zäunen abgeriegelten Lagern sollen alle Flüchtlinge in Ungarn auf das Ende ihres Asylverfahrens warten - das hat das ungarische Parlament heute beschlossen.
Ein Flugzeug von Meridiana auf dem Flughafen in Frankfurt am Main aus der Parkposition geschoben. 34 abgelehnte afghanische Asylbewerber wurden nach Afghanistan abgeschoben.
Die Angeklagten Gari N. (links), neben seiner Anwältin Helga Zeller-Holzapfel und Andreas D. (rechts) neben seinem Anwalt Marco Lund sitzen im Gerichtssaal des Amtsgericht Lingen.
Der Angeklagte Abakar O. (zweiter von rechts) steht vor Richter Kai Wrase im Amtsgericht in Hannover. Der Asylbewerber aus dem Sudan hat vor Gericht Sozialbetrug mit einem Schaden von 21.700 Euro zugegeben.
Migranten und Flüchtlinge in einem Gummiboot, die Richtung Europa fahren, werden am 3. Februar 2017 im Mittelmeer, 34 Kilometer nördlich von Sabratha (Lybien), von der spanischen NGO Proactiva Open Arms gerettet. Die Europäische Union will die starke Fluchtbewegung von Libyen aus übers Mittelmeer eindämmen.
Sein Lob für den umstrittenen US-Präsidenten Donald Trump hat dem CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer parteiübergreifend heftige Kritik eingebracht.
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU, rechts) und Frank-Jürgen Weise, Leiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, zu den Flüchtlingszahlen.
Zum Abschluss der CSU-Winterklausur war Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) zu Gast in Seeon. Neben ihm die CSU-Landesgruppenvorsitzende im Bundestag, Gerda Hasselfeldt.