Vor dem Landgericht Lüneburg muss sich der 49-Jährige aus Celle wegen Vergewaltigung seiner Ex-Frau sowie wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten (Symbolfoto).
Wolfgang Sielaff, der Bruder der mutmaßlich ermordeten Lüneburgerin, hat nach seiner Pensionierung auf eigene Faust weiter ermittelt - offenbar mit Erfolg.
Mit der Festnahme von insgesamt sechs Männern hat die Polizei wohl einen Raubüberfall auf einen Juwelier verhindert - und damit die Finanzierung eines groß angelegten Waffenkaufs (Symbolfoto).
ARCHIV - Ein Buchenwald in der Nähe von Sassnitz (Mecklenburg-Vorpommern) auf Rügen, aufgenommen am 06.06.2017). „Gesundheitspotenzial Wald“ - das ist das Motto des ersten Heilwald-Kongresses in Heringsdorf auf der Insel Usedom. Rund 150 Experten aus Europa, Asien und Australien tauschen sich vom 13.09.2017 an über ihre Erfahrungen mit der Nutzung des Waldes für die Gesundheit aus. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Der ehemalige Krankenpfleger Niels H. versteckt sein Gesicht hinter einem Aktendeckel, während er am 12.02.2015 auf der Anklagebank des Landgerichts in Oldenburg (Niedersachsen) sitzt.
Der Tunesier Jamel Chraiet sitzt am 29.07.2017 in Hamburg-Barmbek in einem Cafe. Von hier aus hat er am 28.07. mit anderen einen Messerattentäter anggriffen und gestellt, der zuvor in einem Supermarkt einen Menschen getötet und fünf verletzt hatte. Foto: Markus Scholz/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
Die schweizerische Polizei hat den seit Montag gesuchten Kettensägen-Angreifer von Schaffhausen festgenommen; hier ein Foto vom Einsatz in der Schaffhauser Innenstadt am Montag.
Die Schwurgerichtskammer des Landgerichts Lüneburg verhandelt seit Dienstag gegen den 26-Jährigen, der sich in Munster an einer 55-jährigen Frau vergangen und diese umgebracht haben soll.
Der Angeklagte Jörg N. kniet am 28.September 2016 zur Abnahme seiner Fußfesseln beim Prozessauftakt in einem Gerichtssaal im Landgericht in Verden (Archivbild).
Der angeklagte Filialleiter soll nach dem Urteil des Landgerichts Hannover für drei Jahre und fünf Monate hinter Gitter. Sein Komplize soll für drei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis.
Polizisten stehen am 3. Juni 2017 auf dem Gelände einer Asylunterkunft nahe Arnschwang (Bayern). Bei einem dramatischen Zwischenfall in einem Asylbewerberheim hat es am Samstag zwei Tote gegeben. Ein 41 Jahre alter Mann aus Afghanistan brachte einen fünfjährigen Jungen aus Russland in seine Gewalt und verletzte ihn tödlich. Die herbeigerufenen Beamten schossen auf den Afghanen und trafen ihn tödlich.
Ein Schuh der ermordeten Joggerin war zunächst der wichtigste Fund der Ermittler. Knapp acht Monate nach der Tat ist die Polizei nun sicher: Der Täter ist gefasst.
Auf solchen Liegen werden Todeskandidaten festgeschnallt wenn ihnen die Gift-Injektion gesetzt wird. Hier ein Foto aus dem Gefängnis im texanischen Huntsville.
Passanten stellen zum Zeichen ihrer Trauer und ihres Mitfühlens mit den Opfern Blumen und Kerzen vor dem Eingang zu jener U-Bahn-Station auf, in der der Zug nach dem Attentat zum Halten gekommen ist.
Im Mordprozess um die Misshandlungen mehrerer Frauen in Höxter sitzt der Angeklagte Wilfried Max W. am Dienstag, 6. Dezember, im Landgericht Paderborn.
Polizisten gehen am 21. November über eine Straßenkreuzung in Hameln. Hier hatte am Vorabend ein Mann eine junge Frau mit einem Seil an die Anhängerkupplung eines Autos gebunden und rund 250 Meter weit durch Hameln geschleift.
Wie im Film "Terminal": Ein gestrandeter Tourist lebt auf dem Flughafen. Nur dass Tom Hanks sich in eine Stewardess verliebte, während der Deutsche in São Paulo Frauen attackiert. (Symbolbild)