WM 2018: So trauern die deutschen Fans

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WM 2018: So trauern die deutschen Fans

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Die deutsche Mannschaft ist aus der WM geflogen. Die Fans in Deutschland und Russland zeigen sich enttäuscht. Diese Drei schauten das Spiel am Brandenburger Tor. Foto: HANNIBAL HANSCHKE / REUTERS
Dass die Deutschen schon in der Vorrunde rausgeflogen sind, machte auch diesem Fan in der Kasan-Arena in Russland zu schaffen. Foto: Frank Augstein / dpa
Mit einer Niederlage gegen die Südkoreaner hatte diese junge Frau in Dortmund wohl nicht gerechnet. Foto: Christof Koepsel / Bongarts/Getty Images
Ein trauriger Blick auf Leinwand: Die Gegentore konnten offenbar auch die Fans in Hamburg kaum fassen. Foto: Ulrich Perrey / dpa
Nicht weniger angespannt waren die deutschen Zuschauer im Kasan-Stadion, in der die deutsche Elf gegen die Südkoreaner antrat. Foto: Alexander Hassenstein / Getty Images,
Nach dem zweiten Tor war jede Hoffnung verflogen. Foto: Laurence Griffiths / Getty Images
Vier Jahre nach dem Triumph von Rio ist nach nur zehn Turnier-Tagen das Unternehmen Titelverteidigung mit dem Tiefpunkt deutscher WM-Geschichte beendet. Foto: Cathrin Mueller / Bongarts/Getty Images
Noch ein trauernder Fan in Hamburg: Schon am Donnerstag um 11 Uhr deutscher Zeit geht es für die deutsche Mannschaft von Moskau im Sonderflieger nach Frankfurt. Foto: Ulrich Perrey / dpa
In der Heimat warten nicht nur enttäuschte Fans – sondern auch Fragen um die Zukunft von Weltmeistercoach Löw. Foto: Alexander Hassenstein / Getty Images,
Besonders bitter für die Fans war, dass die Tore so spät fielen. Foto: Alexander Hassenstein / Getty Images,
Youngg-won Kim (90.+2) und Hyeung-Min Son (90.+6) besiegelten die peinliche Niederlage mit ihren Treffern in der Nachspielzeit. Foto: Alexander Hassenstein / Getty Images,
Traurige Gewissheit: Weil Schweden parallel gegen Mexiko mit 3:0 gewann, hätte nicht einmal eine Nullnummer gereicht. Foto: Andreas Gebert / dpa
So sah die Enttäuschung im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund aus. Foto: Christof Koepsel / Bongarts/Getty Images
Der Blick nach vorn – die nächste WM wird vielleicht besser. Foto: Christof Koepsel / Bongarts/Getty Images