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„Fernsehgarten“: Kiwi meldet sich zu Wort – „Achtung, kein Aprilscherz“

Am 5. Mai geht die neue „Fernsehgarten“-Saison los. Nun meldet sich ZDF-Moderatorin Andrea ‚Kiwi‘ Kiewel zu Wort.

Kiewel Andrea
© IMAGO/STAR-MEDIA

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Die echten Fans zählen wahrscheinlich schon die Stunden: Am fünften Mai ist es endlich so weit. Der ZDF-„Fernsehgarten“ öffnet wieder seine Tore. Mit dem Motto „Happy Garten“ beendet Andrea ‚Kiwi‘ Kiewel pünktlich um kurz nach zwölf Uhr mittags die quälend lange Sommerpause und läutet eine neue Saison voller Musik, Spaß und verrückter Momente ein.

Um die Vorfreude aber noch ein bisschen mehr zu steigern, haben sich Andrea Kiewel und Hund Carter auf ein Selfie gewagt und grüßen so alle Fans des ZDF-„Fernsehgarten“. Auf Instagram heißt es dazu: „Achtung, Achtung, kein Aprilscherz. Kiwi und Carter wünschen euch einen tollen, freien Montag! Genießt ihn und macht das Beste draus“. Wie süß.

„Fernsehgarten“ startet am 5. Mai in die neue Saison

Und eine willkommene Abwechslung vom Warten auf die neuen Folgen. Und für die gibt es sogar noch reichlich Tickets. Bis auf die – traditionell direkt ausverkaufte – Mallorcaparty, sind bislang nur die Shows am 30. Juni (Schlagerparty), am vierten August (Sommerparty) und dem 15. September (Das große Schlagerfestival) ausverkauft.

Für alle anderen Sendungen kannst du beim ZDF-Ticketservice noch Karten bestellen. Für die Sendung am 5. Mai beispielsweise gibt es noch Stehplatz-Tickets.

Doch neben all der Vorfreude gibt es auch eine Nachricht, die die Euphorie ein wenig trübt. So fällt der ZDF-„Fernsehgarten“ am 28. Juli und 11. August 2024 leider aus.

Wird es Kiwis schwerste „Fernsehgarten“-Saison?

Ebenfalls wird spannend sein, mit welcher Stimmung Andrea Kiewel in die neue Saison geht. War die 58-Jährige doch in ihrer Wahlheimat Israel direkt von den bestialischen Angriffen der Hamas betroffen.



„Terroristen haben die Grenze zu Israel durchbrochen und töten in den Orten und Kibbuzim im Süden Frauen, Männer, Kinder, Soldaten. Sie nehmen Geiseln und rasen, Salven aus ihren Maschinengewehren schießend, durch die Straßen. Szenen wie aus Horrorfilmen. Ich finde keine Worte, die auch nur annähernd beschreiben können, was ich fühle. Mein Magen ist ein einziger Krampf. Ich zittere. Innerlich. Äußerlich. Ich weine“, schrieb Kiewel dazu in einem Gastbeitrag in der „Jüdische Allgemeine“.