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Wolfenbüttel: Kleiner Junge steckt ganz schön in der Klemme – dann rückt die Feuerwehr an

Wolfenbüttel: Kleiner Junge steckt ganz schön in der Klemme – dann rückt die Feuerwehr an

Wolfenbüttel

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Wolfenbüttel. 

Autsch! In Wolfenbüttel hat sich ein siebenjähriger Junge seinen Finger eingeklemmt.

Den hatte er in ein Schlüsselloch gesteckt – und ihn nicht mehr rausbekommen. Die Feuerwehr Wolfenbüttel musste daher anrücken.

Wolfenbüttel: Rettungsaktion zum Schulschluss

Der Siebenjährige Schüler hat seinen FInger am Donnerstagnachmittag in das Zylinderschloss einer Schulhoftür der Wilhelm-Busch-Grundschule gesteckt. Und da bekam er ihn auch nicht mehr raus, wie die Feuerwehr berichtete.

Mitarbeiter der Schule hatten auch kein Glück – und wussten sich nicht mehr zu helfen. Also alarmierten sie den Rettungsdienst und die Feuerwehr. Und die kamen auch sofort. Doch der kleine Junge hatte offenbar ziemlich Panik. Seine Befürchtung: Die Feuerwehr würde ihm mit Sägen und Werkzeugen zu nahe kommen!

Notfall-Teddy kann Jungen aus Wolfenbüttel beruhigen

Zum Glück konnte ein Notfall-Teddy den Siebenjährigen davon überzeugen, dass die Einsatzkräfte ihm nur helfen wollen. Das Schloss schraubte die Feuerwehr dann vorsichtig aus – eine Notärztin konnte den Jungen etwas beruhigen.

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Mit viel Olivenöl konnte der Finger dann aus dem Schloss gezogen werden. Anschließend kam der Junge aus Wolfenbüttel zur Vorsorge ins Krankenhaus. Diesen Tag wird er so schnell wahrscheinlich nicht vergessen… (jko)