Tag für Tag, Woche für Woche setzen sich Tierschützer in Tierheimen dafür ein, hilflosen und unschuldigen Tieren ein lebenswertes Leben zu schenken und Leid zu lindern. Doch manchmal sind sie machtlos, können nichts mehr ausrichten und müssen die Trauer aushalten.
Die Mitarbeiter eines Tierheims in Wolfenbüttel müssen nun schweren Herzens Abschied nehmen.
Wolfenbütteler Tierschützer in tiefer Trauer
Es ist schwer zu ertragen, wenn ein liebgewonnenes Wesen diese Erde verlassen muss. Die Mitglieder des Tierschutzvereins Wolfenbüttel müssen nun genau diesen Schmerz aushalten. Oft dürfen sie sich freuen, wenn einer ihrer Schützlinge ein neues Heim bekommt, wenn all ihre Mühen in einer glücklichen Familienzusammenführung gipfelt.
+++ Wolfenbütteler Ärztin mit dringender Warnung! „Habe mich geweigert“ +++
Doch manchmal macht ihnen das Schicksal einen Strich durch die Rechnung. So ist es nun auch im Fall von Strolch gewesen. Mit einem emotionalen Video verabschieden sich die Tierschützer von dem Rüden Strolch.
Wolfenbütteler Tierschützer sind „unendlich traurig“
Mit einem emotionalen Video, dass sie bei Facebook teilten, verabschieden sie sich nun von ihrem Schützling. „Leider mussten wir uns diese Woche von unserem süßen Strolch verabschieden.
Wir sind unendlich traurig und hätten dem Opi so sehr ein Happy End gewünscht. Wir sind dankbar, dass wir diesen wundervollen, chaotischen Kerl kennenlernen durften. Run free, friend“, verabschieden sie sich von Strolch.
Mehr News:
Die User beteuern ihr Mitleid und schreiben: „Süßer Opi, komm gut über die Regenbogenbrücke. Ich wünsche dir dort eine tolle Zeit, ohne Schmerzen, mit leckerem Essen und tollen Kumpels, mit denen du über die Wiese tobst“ und „Run free, kleine Fellnase“.