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VW-Chef Diess setzt sich für Klimaschutz ein – DIESE Projekte sind geplant

VW-Chef Diess setzt sich für Klimaschutz ein – DIESE Projekte sind geplant

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VW-Chef Diess setzt sich für Klimaschutz ein – DIESE Projekte sind geplant

VW-Chef Diess setzt sich für Klimaschutz ein – DIESE Projekte sind geplant

VW: Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

Wolfsburg. 

Große Ziele haben sich VW-Chef Herbert Diess und weitere Top-Manager dieses Jahr für den Klimaschutz gesetzt – und zwar europaweit!

Das Positionspapier von VW-Chef Diess und Co. ist lang. Hier wird unter anderem von neuen Zielen bis zu 100 Milliarden Euro Investitionen bis 2030 gesprochen. Aufgelistet sind unter anderem die Dekarbonisierung der Unternehmen und Produkte, eine Einführung eines sektorübergreifenden CO2-Preises und ambitionierten Ausstiegsdaten aus der Kohleverstromung.

Und das sind erst die Kernpunkte, welche die CEO Allianz formuliert haben. Sie wollen jetzt nämlich einen neuen Weg einschlagen: den Weg hin zur Klimaneutralität. Doch wer ist diese CEO Allianz? Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und dem europäischen Green Deal hat sich 2020 die CEO Allianz der Top 10 Manager aus den Bereichen Energie, Mobilität und Technologie gegründet. Mit dabei ist auch VW-Chef Herbert Diess.

Zukunftssichere Jobs bei VW

In dem gemeinsamen Positionspapier haben sie sich nun mehr als nur ambitionierte Ziele gesetzt: Sie wollen die EU zur weltweit führenden Region im Klimaschutz machen, Innovationen vorantreiben und damit zukunftssichere Jobs schaffen. Außerdem wollen sie die Batteriefertigung aufbauen.

Und auch vor der Politik machen die CEOs keinen Halt. Sie wollen nun auch europäische und politische Entscheidungsträger zu durchgreifenden Schritten in Richtung Klimaneutralität stimmen. Sie erläutern im Papier den Wunsch auf „ein fortgesetztes Engagement für einen standardisierten und sektorübergreifenden CO2-Preis“ und „Auslaufdaten für CO2-intensive Technologien“.

Gespräche mit der EU

Diess und Co. wollen nun ihre gemeinsamen Pläne und Projekte in Taten umsetzen. Trotzdem gilt die Priorität derzeit einer EU-weiten Ladeinfrastruktur für den Schwerlastverkehr, der Integration der EU-Energiesysteme, einem digitalen Carbon Footprint Tracking, nachhaltigen Gebäuden, E-Bussen für Europa, einer Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff und dem Aufbau der europäischen Batteriefertigung. Das gab Herbert Dies auf LinkedIn Preis.

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Um ihre ganze Liste an Zielen umzusetzen, suchen die Top-Manager nun einen gezielten Austausch mit der EU-Kommision. Bereits am Donnerstag diskutierten sie um weitere Fortschritte bei der Umsetzung des Green Deal und den aktuellen Stand der gemeinsamen Projekte mit dem Exekutiv-Vizepräsidenten der EU-Kommission Frans Timmermans.