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VW: Diese Funktion soll es Kunden leichter machen – doch sie offenbart ein großes Problem

VW: Diese Funktion soll es Kunden leichter machen – doch sie offenbart ein großes Problem

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VW: Diese Funktion soll es Kunden leichter machen – doch sie offenbart ein großes Problem

VW: Diese Funktion soll es Kunden leichter machen – doch sie offenbart ein großes Problem

VW: Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

Wolfsburg. 

Autofahren wird immer smarter – und auch VW versucht den Fahrspaß so angenehm wie möglich zu gestalten.

Dabei sorgt eine Funktion von VW für Erleichterung beim Autofahrer – allerdings offenbart diese auch ein großes Problem…

VW: Keyless-Funktion ist tückisch

Es geht um die so genannte Keyless-Funktion – also die Funkschlüssel zum Öffnen des Autos. Der ADAC hat sich über 500 Autos angeschaut und sich die Frage gestellt: Wie sicher ist Keyless überhaupt? Es stellte sich raus, dass Funkschlüssel zwar bequem, aber ziemlich unsicher sind – nur 24 Auto-Modelle konnten sich bewähren.

Natürlich hat der Automobilclub auch die Modelle von VW auf den Prüfstand gestellt. Und von 34 VW-Modellen hielten dem Test acht Modelle stand. Hier war weder ein illegales Öffnen noch ein Motorstart möglich.

Doch, wie hat der ADAC versucht die Keyless-Funktion auszutricksen?

ADAC simuliert Diebstahl mit Repeater an VW-Autos

In der Regel würden Autodiebe versuchen mit sogenannten Repeatern das Funksignal des Schlüssel zu verlängern. Damit könnten die dann Autos öffnen und sogar starten. Dabei gibt es für Autohersteller und auch VW, Möglichkeiten dem Diebstahl vorzubeugen:

Die so genannte „Ultra Wide Band-Technik“ (UWB) ermittelt nämlich die exakte Entfernung zwischen Schlüssel und Auto, also Sender und Empfänger. Dadurch kann ein illegales Verlängern direkt abgeblockt werden. Es gibt aber noch eine andere Technik, und zwar der Einbau von Bewegungs-Sensoren in den Schlüssel. Wenn der Schlüssel für längere Zeit nicht bewegt wird, wird die Funkverbindung automatisch gekappt.

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VW: Diese Modelle haben den Test nicht bestanden

Doch zurück zu VW: Welche Modelle sind bei dem Test eigentlich durchgefallen? Hier eine Auflistung:

  • Arteon und Arteon 2.0 TDI
  • eGolf
  • Golf 7 TSI, Variant 1.4 TSI, 1.5 TSI, GTD (Erstzulassung 10/2013 und 12/2016), CNG
  • Passat B8, 2.0 TDI B8, GTE B8 (Erstzulassung 11/2016 und 5/2019), GTE B8, Passat B8
  • Polo (Baujahr 2/2019)
  • Sharan (4/2019)
  • Tiguan (Erstzulassung 9/2020 und 9/2021), AD1 (Erstzulassung 3/2016 und 7/2016), Allspace
  • Touran 5T (Erstzulassung 12/2015 und 11/2019)
  • Touareg 3.0 V6
  • T-Cross

+++ VW-Mitarbeiter sind frustriert wegen jahrelanger Wartezeit! DAS steckt dahinter +++

Vor Diebstahl sicher waren dagegen der VW Caddy, der Golf 8 und der Variant, der ID.3, der ID.4 GTX – und der VW Polo. (HIER geht’s zum ADAC-Test!) (jko)