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VW: Stress beim ID.Buzz? Verkaufsstart im September soll wackeln – „Es rappelt im Karton“

VW: Stress beim ID.Buzz? Verkaufsstart im September soll wackeln – „Es rappelt im Karton“

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VW: Stress beim ID.Buzz? Verkaufsstart im September soll wackeln – „Es rappelt im Karton“

VW: Stress beim ID.Buzz? Verkaufsstart im September soll wackeln – „Es rappelt im Karton“

VW mit E-Auto-Offensive - das ist der Plan des Autobauers

Der deutsche Automobilriese Volkswagen setzt immer mehr auf E-Mobilität und treibt seine Pläne für Elektroautos weiter voran. Aktuell baut VW zirka 400.000 E-Autos pro Jahr. Der Autobauer will die Anzahl produzierter vollelektrischer Autos bis 2025 auf 2,7 Millionen pro Jahr erhöhen.

Wolfsburg/Hannover. 

Oh weh… Für VW ist er das wichtigste neue Fahrzeug des Jahres – der neue VW ID.Buzz soll am kommenden Mittwoch der Öffentlichkeit gezeigt werden. Weltpremiere!

Doch kurz vorher gibt’s angeblich Zoff hinter den Händlertüren! Sogar der anvisierte Verkaufsstart im September soll wackeln, berichtete die „Automobilwoche“ am Sonntag. Zumindest so, wie er bisher geplant war.

VW ID.Buzz: Nutzfahrzeughändler not amused?

Demnach sollte der VW ID.Buzz als Agenturmodell verkauft werden, so wie die anderen ID-Modelle. Das Problem: Bei VW Nutzfahrzeuge (VWN) in Hannover, wo der E-Bulli gebaut wird, gibt’s dem Bericht zufolge noch keinen Agenturvertrag. Daher habe Volkswagen den Vertrieb über VW Pkw abwickeln wollen. Das wiederum fänden die Nutzfahrzeughändler doof – und pochten auf ihr Exklusivrecht.

Laut „Automobilwoche“ plant VW jetzt zweigleisig – so soll der ID.Buzz wie geplant als People- und Cargo-Modell bei den VWN-Händlern über den deren Verträge ins Programm kommen. Gleichzeitig soll aber weiter um einen Agenturvertrieb der People-Variante über VW Pkw gerungen werden – das hätte es so noch nicht gegeben.

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VW-Vertriebschef Achim Schaible sagte, dass das so nicht stimme. Der ID.Buzz sei ein Produkt der Nutzfahrzeug-Kollegen aus Hannover. Dem Bericht zufolge sollen die Pläne aber weitergehen – „es rappelt im Karton“, zitiert die „Automobilwoche“ Konzern-Insider. Der Ausgang scheint also völlig offen… (red)