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VW: Trotz Corona und Chipkrise – IHNEN macht Volkswagen ein fettes Geschenk

VW: Trotz Corona und Chipkrise – IHNEN macht Volkswagen ein fettes Geschenk

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VW: Trotz Corona und Chipkrise – IHNEN macht Volkswagen ein fettes Geschenk

VW: Trotz Corona und Chipkrise – IHNEN macht Volkswagen ein fettes Geschenk

VW: Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

Wolfsburg. 

Trotz Corona- und Chip-Krise konnte VW das letzte Geschäftsjahr mit einem ziemlich hohen Gewinnen verabschieden.

Und genau aus diesem Grund kann VW ganz bestimmten Personen ein fettes Geschenk machen.

VW: SIE dürfen sich jetzt besonders freuen

Der Konzern hat trotz erheblicher Schwierigkeiten 2021 ein ziemliches Plus einfahren können, wie „Börse Online“ berichtet. Unterm Strich konnte der Konzern mit seinen verschiedenen Marken wie unter anderem VW, Audi und Porsche satte 15,4 Milliarden Euro verdienen. Im Vergleich: 2020 war der Gewinn knapp drei Viertel weniger.

Der Betriebsgewinn hat sich demnach dabei sogar fast verdoppelt: 19,3 Milliarden Euro betrug der im Jahr 2021. Und vom dem fetten Plus streichen jetzt auch die Aktionäre höhere Gewinnanteile ein. 2,70 Euro mehr, also 7,50 Euro bekommen sie jetzt pro Stammaktie – 7,56 Euro je Vorzugsaktie.

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Die zehn Marken von VW:

  • Volkswagen
  • Volkswagen Nutzfahrzeuge
  • Skoda
  • Seat
  • Cupra
  • Audi
  • Lamborghini
  • Bentley
  • Ducati
  • Porsche

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Die Porsche SE als Haupteigner bekommt damit fast 1,2 Milliarden Euro – die Familien Porsche und Piech halten darüber die Mehrheit an Volkswagen. Erstmalig muss die Holding jetzt auch Kapitalertragssteuer zahlen.

Chip-Mangel legte VW nicht nur Steine in den Weg

Der Chip-Mangel war natürlich ein großes Problem in der Fertigung des Autobauers. Allerdings hat die Krise auch dafür gesorgt, dass die Marktpreise für Neuwagen deutlich gestiegen sind, wie „Börse Online“ weiter schreibt.

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Und der Ukraine-Krieg könnte dafür sorgen, dass die Preise auch noch weiter anziehen, wenn die Rohstoff- und Energiekosten noch weiter steigen, wie der Finanzvorstand von VW Arno Antlitz andeutete.

+++ Noch ist die Lage relativ bequem – doch das könnte sich schnell ändern +++

Sollte der Krieg noch weiter anhalten, „kann es zu einer Situation kommen, wo man auf der normalen Fixkostenseite noch einmal deutlich anpassen muss“, so Antlitz weiter. Am Dienstag zieht der Volkswagen-Konzern Bilanz zum vergangenen Jahr und blickt auf voraussichtlich erneut schwierige Monate. (jko)