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VW: Bittere Zahlen für März! Vor allem eine Sache dürfte die Wolfsburger nicht freuen

VW: Bittere Zahlen für März! Vor allem eine Sache dürfte die Wolfsburger nicht freuen

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VW: Bittere Zahlen für März! Vor allem eine Sache dürfte die Wolfsburger nicht freuen

VW: Bittere Zahlen für März! Vor allem eine Sache dürfte die Wolfsburger nicht freuen

VW mit E-Auto-Offensive - das ist der Plan des Autobauers

Der deutsche Automobilriese Volkswagen setzt immer mehr auf E-Mobilität und treibt seine Pläne für Elektroautos weiter voran. Aktuell baut VW zirka 400.000 E-Autos pro Jahr. Der Autobauer will die Anzahl produzierter vollelektrischer Autos bis 2025 auf 2,7 Millionen pro Jahr erhöhen.

Wolfsburg. 

Auf dem deutschen Automarkt ist der Wurm drin!

VW muss auf bittere Zahlen für den März zurückblicken und ist damit nicht alleine. Im Vergleich zum Vorjahresmonat zeigt sich bei den Neuzulassungen ein Rückgang von -17,5 Prozent. Vor allem eine Sache dürfte viele Automobilhersteller wie VW nicht gerade freuen.

VW: Bittere Bilanz für den März – damit sind die Wolfsburger nicht alleine

Die Chipkrise hat die Automobilbranche fest im Griff. Schon im letzten Jahr hatten die Konzerne mit dem Halbleitermangel und den Folgen zu kämpfen: Kurzarbeit, Produktionsstopp, Auslieferungsprobleme,… die Liste ist lang. Und sie ist im neuen Jahr noch längst nicht abgearbeitet.

Die ersten drei Monate verliefen holprig. Das macht auch die erste Quartalsbilanz deutlich. Denn insgesamt gibt es in der Branche für das erste Quartal einen Rückgang bei den Neuzulassungen von -4,6 Prozent. Das geht aus den Auswertungen des Kraftfahrt Bundesamtes hervor.

Die Zahlen: So gehen VW und Co. aus dem März

VW konnte sich im März mit 16 Prozent zwar noch als anteilsstärkste Marke durchsetzen, hat aber auch ein Minus von 31,8 Prozent eingefahren.

Die Zahlen der deutschen Automarken im Überblick im Vergleich zum Vorjahresmonat:

  • Opel: -37,8 Prozent
  • Mini: -35 Prozent
  • VW: -31,8 Prozent
  • Smart: -30,8 Prozent
  • Mercedes: -26 Prozent
  • BMW: -15,5 Prozent
  • Ford: -6,7 Prozent
  • Audi: -2,2 Prozent
  • Porsche: -2 Prozent

Diese Entwicklung dürfte VW und Co. nicht freuen

Den größten Anteil neu zugelassener Autos machen übrigens mit 34,9 Prozent nach wie vor Benziner aus. Ein Aspekt, der VW und andere Autobauer sicherlich ärgern könnte. Schließlich setzen die Automobilhersteller immer mehr auf E-Mobilität und wollen dieses Segment auch in den nächsten Jahren immer weiter ausbauen.

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Ob sich die Zahlen der Neuzulassungen in den nächsten Monaten ändern und in eine positive Bilanz umwandeln werden, bleibt abzuwarten. Denn VW und Co. bekommen auch die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine zu spüren. So wie Tochter MAN. Wo dort wie lange die Bänder stillstehen sollen, liest du in diesem Artikel (>>> hier entlang).