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Akutes Risiko: Grippewelle bleibt hartnäckig

Akutes Risiko: Grippewelle bleibt hartnäckig

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ARCHIV - ILLUSTRATION - 29.07.2017, Berlin: Eine Frau liegt im Bett und putzt sich die Nase. In Nordrhein-Westfalen hat die Grippewelle ihre Hochphase erreicht. (zu dpa "Grippewelle in NRW erreicht Hochphase" vom 20.02.2018) Foto: Maurizio Gambarini/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: dpa

Region38. 

Immer mehr Menschen haben einen Grippe-Infekt. Das hat das Klinikum Wolfsburg festgestellt.

Um den Patienten der Grippewelle zu helfen, werden die Fälle in einem Infektionsmanagementteam täglich besprochen. Bei zehn von zwölf Menschen wurde die Grippe bereits erfolgreich behandelt. Bei zwei weiteren Patienten steht die Diagnose noch aus.

Bereits am Dienstag, 27. Februar, hat die TU Braunschweig über mögliche Folgeschäden berichtet.

Und es werden täglich mehr

Nach Aussagen des Klinikums in Wolfsburg melden sich immer mehr Patienten in der Notaufnahme an und äußern den Verdacht auf erste Krankheitssymptome. Durch die akute Grippewelle musste das Personal im Krankenhaus bereits erweitert werden.

Demnach rät das Team des Infektionsmanagements allen Besuchern: „Achten sie besonders auf die Hygieneregeln und nutzen sie bei ihrem Aufenthalt im Klinikum die Möglichkeiten der Händedesinfektion“. Zugleich werden Angehörige gebeten, das Krankenhaus nicht zu besuchen, wenn sie selbst krank sind.

Für weitere Informationen sollten sich Besucher an das Personal auf der Station wenden.