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Wolfsburg: „Ich kann nicht mehr“ – dieses Schicksal rührt zu Tränen

In Wolfsburg hat es schon viele traurige Geschichten über kleine ausgesetzte Tiere gegeben – doch DIESE wird dir sicher das Herz brechen.

Wolfsburg
© IMAGO/Panthermedia

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Immer wieder hören wir Geschichten, die uns das Herz brechen – wie auch dieses Mal in Wolfsburg. Wenn es ein grausames Schicksal gibt, dann ist es das der Tiere, die auf der Straße ausgesetzt wurden.

Am Freitag (12. Mai) wurde eine weitere herzzerreißende Geschichte in Wolfsburg bekannt gegeben. Was mit dieser kleinen Katze passiert ist, wird bestimmt auch dich zu Tränen rühren.

Wolfsburg: „Wir müssen ihn erlösen“

In Form eines Gedichtes hat die Tierhilfe Wolfsburg e.V. die Geschichte von Mr. Fred auf Facebook geteilt. Das kleine Kätzchen wurde tagelang ganz allein auf der Straße in Fallersleben (Wolfsburg) zurückgelassen. Ohne Futter und in der Kälte wurde sein Körper schwach, bis er keine Kraft mehr hatte, um sich fortzubewegen.

Zum Glück hielt eine Frau mit ihrem Auto an, um ihn zu retten. Sie brachte ihn zum Tierarzt, aber die Diagnose sah düster aus. Was der Arzt in seinem Bauchraum sah, war nicht so vielversprechend: „Hier können wir nichts mehr tun – wir müssen ihn erlösen“, soll der Tierarzt laut Facebook-Post gesagt haben.


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Doch es gibt ein Licht am Ende des Tunnels! Der Tierarzt hat es trotzdem versucht und der Kater hat auf die Behandlung gegen Parasiten und eine Netzhautablösung gut reagiert. Die Tierhilfe nahm den Kleinen auf und gab ihm eine Identität: Mr. Fred.

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Fred wurde von niemandem zu jemandem, und zwar zu einem starken Kater, der darum kämpft, gesund zu werden! Solange er sich gut ernährt und die Behandlung fortsetzt, sollte er bald wieder auf seinen Beinen stehen. Wie auf Facebook zu sehen ist, nimmt die Tierhilfe Spenden für seine Genesung entgegen.