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Edeka in Wolfsburg: Polizei ist nach dieser Aktion komplett bedient – „Unterste Schublade“

„Unterste Schublade“ – aus der bediente sich eine Wolfsburgerin am Donnerstag. Sie sorgte für unmögliche Szenen auf einem Edeka-Parkplatz.

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© IMAGO/Waldmüller

Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

Spannende Infos findest du im Video.

Bei diesen Szenen auf einem Edeka-Parkplatz in Wolfsburg schlägt selbst die Polizei die Hände über dem Kopf zusammen!

Eine Wolfsburgerin hat sich derart daneben bekommen, dass es für sie nur noch eine Option gab: Eine Nacht in Polizeigewahrsam.

Edeka in Wolfsburg: Polizei bei diesen Szenen sprachlos

Die Polizei musste am Donnerstagabend (21. September) um 23.55 Uhr zum Edeka-Parkplatz am Berliner Ring in Wolfsburg ausrücken. Dort hatten sich einige Leute nämlich ziemlich in den Haaren. Als die Beamten vor Ort ankamen, hatte sich die Situation aber glücklicherweise schon wieder beruhigt. Doch abrücken konnten die Beamten nicht direkt wieder.

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Dafür sorgte eine 46 Jahre alte Wolfsburgerin. Die Frau war auf ihrem Fahrrad unterwegs und fuhr damit direkt auf die Beamten zu. Doch damit nicht genug. Sie beschimpfte und beleidigte die Polizisten „auf die übelste Art und Weise“, berichtet die Polizei. Die Wortwahl? „Unterste Schublade“, betont Sprecher Thomas Figge.

Polizei zieht Konsequenzen

Die Beamten ermahnten die 46-Jährige, die alles andere als nüchtern auf ihrem Fahrrad unterwegs war, mehrfach. Doch beruhigen wollte sie sich offenbar nicht. Sie „machte munter weiter“. Und strapazierte die Geduld der Beamten damit nur noch mehr. „Letztendlich wurde es den Beamten zu bunt“, schildert Thomas Figge die Situation. Die Beamten schnappten sich die 46-Jährige und brachten sie ins Wolfsburger Klinikum.


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Weil ein Atemalkoholtest schon einen Wert von stattlichen 2,46 Promille anzeigte, musste die Wolfsburgerin im Klinikum eine Blutprobe abgeben. Vom Klinikum aus ging es für die 46-Jährige dann weiter in Gewahrsam. Dort durfte sie ihren Rausch ausschlafen. Bis zum bösen Erwachen. Denn ohne Folgen blieb ihre Nacht nicht: Ihre Aktion brachte ihr Anzeigen wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, Nötigung und Beleidigung ein.