Die Energiekrise kommt großen Schrittes auf uns zu – auch VW muss erste Maßnahmen ergreifen und in den Sparmodus gehen.
Worauf sich die Mitarbeiter von VW in Wolfsburg einstellen müssen und was auf sie zukommt, liest du hier.
VW: Zittern im Winter? Was auf Mitarbeiter zukommt
Bei Volkswagen in Wolfsburg gehen schon bald einige Lichter aus und auch die Heizung wird runter gedreht, wie die „Braunschweiger Zeitung“ schreibt.
Der Autobauer richtet sich dabei nach einer Verordnung, die die Regierung auf den Weg gebracht hat: Kurzfristige Maßnahmen sollen die Gas- und Stromversorgung auch über die ungemütlichen Monate des Jahres sichern. Ein wichtiger Punkt der Verordnung: Seit dem 1. September ist es erlaubt Temperaturen am Arbeitsplatz runterzuschrauben.
Bibbern und zittern müssen Mitarbeiter deshalb im Stammwerk und in Wolfsburger Büros nicht: Allerdings will Volkswagen die Temperaturen um ein Grad senken, wie die Zeitung schreibt. Im Klartext heißt das: In den Hallen wird schon bald bei 16 Grad und in Büros bei 19 Grad gearbeitet. In Stein gemeißelt ist die Entscheidung aber noch nicht.
HIER verzichtet VW schon auf Licht
Für das kommende halbe Jahr verzichtet Volkswagen schon auf die Beleuchtung von Logos und Werbung, wie die „Braunschweiger Zeitung“ weiter schreibt.
Wie sieht es aber für Mitarbeiter im Home Office aus? Tatsächlich hat die Bundesregierung auch für das Arbeiten „in privaten Arbeitsstätten“ festgelegt, wie sehr hier geheizt werden sollte. Doch dabei handelt sich nur um eine Empfehlung – keine Pflicht.
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Worauf es bei der Mindesttemperatur beim Arbeiten genau ankommt, was die IG Metall zu dem Thema sagt und ob VW Gaskontingente auf den Markt bringt, kannst du bei der „Braunschweiger Zeitung“ lesen.
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