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VW zeigt verkleideten ID.7 – eine Sache kann auch die Tarnung nicht verbergen

VW hat den ID.7 zum ersten Mal gezeigt. Allerdings mit Tarnung. Doch eine Sache kann auch die aufgeklebte Folie nicht verdecken.

VW hat den getarnten ID.7 gezeigt. Allerdings ist eine Sache schon klar erkennbar.
© Volkswagen AG

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Der Konzern möchte noch in diesem Sommer das E-Flaggschiff, den ID.7, ins Rennen schicken. Im April soll er Weltpremiere feiern, in der zweiten Jahreshälfte dann auf den Markt kommen. Bislang hat Volkswagen die E-Limousine nur getarnt gezeigt. Doch die Tarnung kann eine Sache nicht verbergen.

VW: Was die Tarnung bereits verrät

Denn dass der ID.7 mit einem eher konventionellen Limousinen-Schnitt daherkommt, ist bereits jetzt gut zu erkennen. Und auch aus den Abmessungen macht VW kein Geheimnis.

So hat der Viertürer laut VW knapp drei Meter Radstand und streckt sich auf annähernd fünf Meter Länge, soll aber innen deutlich mehr Raum bieten als der ähnlich große Passat. Weil die Karosserie zudem ausgesprochen windschnittig sei, komme der mit bis zu 299 kW/400 PS motorisierte ID.7 auf eine Normreichweite von rund 700 Kilometer.

VW hat den getarnten ID.7 gezeigt. Allerdings ist eine Sache schon klar erkennbar.
VW hat den getarnten ID.7 gezeigt. Allerdings ist eine Sache schon klar erkennbar. Foto: Volkswagen AG

DAS verspricht VW beim ID.7

Zwar ist der ID.7 wie alle ID-Modelle aus dem Modularen Elektrobaukasten MEB konstruiert, macht aber vor allem beim Interieur und dem Bedienkonzept den nächsten Schritt.

So verspricht VW eine besonders komfortable und effiziente Klimatisierung mit neuen Lüfterleisten im Cockpit. Zudem will man künftig die sogenannten Slider beleuchten, damit man Radio und Klima auch bei Dunkelheit fehlerfrei bedienen kann.


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Zwar will der ID.7 die elektrische Alternative zum Passat werden und kommt womöglich später auch noch als Kombi. Doch ablösen wird das neue Modell den Wolfsburger Dauerbrenner zunächst nicht. Im Gegenteil: Fast zeitgleich mit dem ID.7 bringen die Niedersachsen in diesem Jahr auch eine weitere Generation ihres konventionellen Flaggschiffs. (dpa)