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VW: Neuer Pick-Up geht an den Start – jetzt rückt Volkswagen die Preise raus

Bei VW rollt der neue Amarok vom Band – das Unternehmen rückt jetzt die Preislisten raus. So tief musst du für das neue Modell in die Tasche greifen.

© IMAGO / PanoramiC

VW - das sind die Standorte in Deutschland

VW ist einer der größten Autobauer der Welt. Wir stellen die Standorte in Deutschland vor.

Pick-Up-Liebhaber aufgepasst – und nein, es geht hier nicht um den beliebten Snack! VW bringt sein neues Modell auf den Markt.

Und jetzt rückt das Unternehmen auch die Preisliste raus. Wir verraten dir, was der neue VW Amarok kostet.

VW Amarok für knapp 40.000 Euro zu haben

Schon gewusst? Der VW Amarok ist das zweitbeliebteste Pick-Up-Modell in ganz Europa. Platz eins belegt der Ford Ranger. Doch wie sieht es denn preislich aus? Wie tief musst du für den neuen VW Pick-Up in die Tasche greifen?

Volkswagen haut jetzt die Preislisten raus und was bleibt zu sagen: joa, ganz gängig. Die Nettolistenpreise gehen bei unter 40.000 Euro los – ganz genau bei 39.598 Euro. Zum Vergleich: der Ford Ranger, ein beliebtes Pick-Up-Modell in Deutschland, bewegt sich preislich so zwischen 33.000 Euro und 36.000 Euro. Doch was ist denn bei knapp 40.000 Euro netto (mit Mehrwertsteuer 47.121,62) alles drin? An den Start geht die Basisvariante mit 125 kW und 405 Newtonmetern Drehmoment starkem TDI, Sechsgang-Handschaltung und zuschaltbarem Allradantrieb.


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Preislich gibt es nach oben, wie so oft im Leben, keine Grenzen. Die Amarok-Reihe von VW gibt es in den Varianten Amarok Style, PanAmericana und Aventura. Wer jetzt denkt, dass Pick-Ups doch bei der ganzen Klimadebatte verschrien und Schnee von gestern sind, täuscht sich: immerhin wurden 2021 insgesamt 25.000 dieser Fahrzeuge in Deutschland zugelassen. Alle Infos zu VW’s neuem Amarok, gibt es hier.