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VW-Bericht: Ansage an Mitarbeiter? Worauf einige jetzt verzichten sollen

Einem Medienbericht zufolge will VW-Markenvorstand Thomas Schäfer seine Top-Leute zukünftig häufiger um sich haben.

VW Werk Wolfsburg Logo
© imago images/Jan Huebner

VW und seine Töchter - das sind die Marken

Zum Volkswagen Konzern gehören viele weitere bekannte Automarken. Wir stellen die bekanntesten VW-Töchter vor.

Die Zeiten sind aktuell nicht leicht bei VW. Die Wolfsburger stehen vor einigen Herausforderungen. Allen voran jene, die Nachfrage für E-Autos zu steigern und auf Kurs zu kommen.

Einem Medienbericht des „Handelsblatt“ zufolge hat VW auch deshalb eine Regelung über Bord geworfen.

VW: Präsenz statt Homeoffice?

Die Corona-Pandemie hat vor allem eines gezeigt: Arbeiten aus dem Homeoffice ist möglich. Und in vielen Unternehmen, auch bei VW, hat sich das Modell auch über die Pandemie hinaus gehalten. Doch wie das „Handelsblatt“ berichtet, müssten einige Mitarbeiter erst einmal auf den Komfort verzichten. Zumindest zeitweise.

Demnach soll es am Freitag (6. Oktober) ein Treffen in Wolfsburg gegeben haben, bei dem VW-Markenvorstand Thomas Schäfer deutlich gemacht haben soll, dass er seine Top-Kräfte zukünftig häufiger um sich haben möchte.


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Teilnehmer des Treffens schilderten gegenüber dem „Handelsblatt“, dass die Top-Manager zukünftig vier Tage in der Woche im Büro anwesend sein sollen. Volkswagen selbst hat sich zu den Inhalten des Treffens nicht geäußert, heißt es. (abr)