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Trumps neue Strafzölle: Das droht Deutschland und der EU
US-Präsident Donald Trump hat ein neues umfassendes Zollpaket unterzeichnet. Betroffen sind die ganze Welt aber vor allem die EU und China. Was jetzt droht, erfährst du im Video.
Donald Trump treibt die Welt vor sich her. Die scheinbar willkürlich verhängten Zölle auf Import-Waren machen den Wirtschaftsexperten auf der ganzen Welt derzeit Sorge. Sogar US-Branchenverbände aus der Autoindustrie üben harsche Kritik an Trump.
Dessen Zoll-Aussetzung betrifft nicht die 25-prozentigen Zölle auf Automobilimporte. Auch die angekündigten Zölle auf Autoteile wurden nicht ausgesetzt. Wie VW und Audi auf diese Ansage reagieren, liest du hier.
VW hat einen Auge auf Donald Trump
Trump mischt die Wirtschaft in Europa und der ganzen Welt auf und erntet damit nicht nur Lob aus den eigenen Reihen. Die Regionalkammer Detroit und MichiganAuto fordern in einer Erklärung, Trump müsse die komplexe internationale Lieferkette der Automobilindustrie vor einer schädlichen Fragmentierung schützen, die ihre globale Wettbewerbsfähigkeit schwäche. „Michigans führende Industrie, die Lieferketten und die Beschäftigten, die sie tragen, werden weiterhin unter der Unsicherheit und den Störungen dieser schwankenden Handelspolitik zu leiden haben“, heißt es.
„Auf Nachfrage von News38 erklärt ein Sprecher von VW, dass der Konzern die Entscheidung von Donald Trump, Zölle in Höhe von 25 Prozent für alle Importe von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen in die Vereinigten Staaten zu erheben, zur Kenntnis genommen. Der Konzern verfolge auch weiterhin die Entwicklungen und wolle die Auswirkungen auf Lieferketten und das Produktionsnetzwerk intern bewerten. „Auf Nachfrage von News38 erklärt ein Sprecher von VW, dass der Konzern die Entscheidung von Donald Trump, Zölle in Höhe von 25 Prozent für alle Importe von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen in die Vereinigten Staaten zu erheben, zur Kenntnis genommen.
Der Konzern verfolge auch weiterhin die Entwicklungen und wolle die Auswirkungen auf Lieferketten und das Produktionsnetzwerk intern bewerten. „Wir teilen die Einschätzung der meisten Experten, dass US-Zölle und etwaige Gegenzölle negative Folgen für Wachstum und Wohlstand in den USA und anderen Wirtschaftsräumen haben werden. Die gesamte Automobilindustrie sowie die weltweiten Zulieferketten und -betriebe und auch Kunden werden die negativen Konsequenzen zu tragen haben“, heißt es von Volkswagen.
Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer schätzt die derzeitige Situation von VW ein. (Archivbild) Foto: IMAGO/Funke Foto Services
Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer steht hinter dem VW-Konzern. Er erklärt auf Nachfrage von News38: „Dass VW derzeit die Lieferungen eingestellt hat ist vernünftig und nachvollziehbar. Kein Mensch weiß, was der verrückte US-Präsident in einer Stunde plant. Es ist Chaos und im Chaos sollte man vorsichtig sein.“ Er gehe davon aus, dass VW bei seinen Händlern weltweit größere Lagerbestände aufgebaut habe: „In USA verkauft man das Auto ‚aus dem Hof‘. Amerikaner warten nicht auf das neue Auto, sondern gehen zum Dealer und wollen damit nach Hause fahren. So wie wenn Sie sich ein Tube Zahnpasta kaufen. Da alle seit einigen Monaten wussten, dass Zölle kommen, hat man die Lager bei den US-Händlern kräftig aufgestockt und kann jetzt in Ruhe die nächsten Monate verkaufen.“
Danach sei die Zukunft allerdings ungewiss. „In USA werden viele Preise steigen, damit kaufen die Menschen weniger und es läuft vermutlich in eine Rezession. Dann muss man schauen, wie man damit umgeht. Aber erst mal abwarten ist für USA nicht die schlechteste Strategie. In USA ist in den nächsten 6 Monaten nichts zu holen.“
Im Gegensatz zu China. Laut Dudenhöffers Einschätzung müsse VW jetzt zusehen, in China seine Stärken zu etablieren. „China ist der wichtigste Automarkt der Welt und im Jahr 2030 doppelt so groß wie USA. Also dorthin wenden, wo man vernünftige Politik macht und nicht rumspinnt.“
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